Tag Archives: Dopamin

Hunde sind gesund !

Neben der körperlichen Gesundheit fördern Hunde auch das seelische Wohlbefinden. Als mögliche Gründe für diese positive Entwicklung werden körperliche Aktivität und geringere soziale Isolation genannt. Durch die Haltung eines Hundes ist der Besitzer quasi gezwungen, sich zu bewegen, um auch dem Tier den nötigen Auslauf zu gewähren. Der Kontakt mit Hunden mindert Stress, beruhigt und kann zur Regeneration beitragen. Ein Hund ist nicht nur ein guter Kumpel. Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen: Kinder, die mit Hunden aufwachsen, haben ein stärkeres Immunsystem und entwickeln eine höhere soziale

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Angst

Angst kommt vom lateinischen „angor“ her, welches mit Beklemmung, Angst oder Unruhe, übersetzt wird. Angst ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Gefühlsregungen, deren Gemeinsamkeit auf einer Verunsicherung des Gefühlslebens beruht. Die Angst ist uns angeboren. Sie begleitet uns durch das Leben und schützt uns in gefährlichen Situationen. Angst ist eines der menschlichen Grundgefühle, zu denen auch Traurigkeit, Wut und Freude gehören. Sie ist evolutionär bedingt und soll helfen, uns vor Gefahren zu schützen. Eigentlich ist Angst ein gutes Gefühl. Das Gefühl gehört zum Menschsein. Angst warnt und beschützt uns

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Vitamin D (Ergo-/Cholecalciferol) Fischleberöl

Vitamin D zählt zu den fettlöslichen Vitaminen und kann vom menschlichen Körper selbst hergestellt aber auch über die Nahrung aufgenommen werden. Vitamin D trägt unter anderem zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei, spielt eine entscheidende Rolle bei der Zellteilung und ist wichtig für die Muskelfunktion, Knochen und Zähne. Und nicht zuletzt trägt Vitamin D zu unserem psychischen Wohlbefinden bei. Es reguliert die Botenstoffe Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Diese Glückshormone beeinflussen unsere Stimmung. Vitamin D wird vor allem unter Einwirkung von Sonnenlicht UV-B in der Haut gebildet,

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Parkinson

Im Jahre 1817 beschrieb der britische Arzt James Parkinson in seiner Abhandlung „Über die Schüttellähmung“ erstmals die Hauptsymptome des Leidens, das später nach ihm benannt wurde. Die Parkinson-Krankheit (auch Morbus Parkinson oder Schüttellähmung genannt) ist eine Erkrankung des Gehirns. Sie tritt vor allem im höheren Lebensalter auf und schränkt die Bewegungsfähigkeit ein. Die Parkinson-Krankheit ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Typische Symptome sind Bewegungsstörungen wie Bewegungsverlangsamung, steife Muskeln, Zittern sowie eine

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