Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von der Haut dem Bindegewebe und der Muskulatur. Sie ist eine Therapieform der manuellen Therapie, und wirkt von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus, was auch die Psyche mit einschließt.

Außerdem ist die Massage eines der ältesten Therapieverfahren und bringt den Körper durch Streichen, Kneten, Klopfen, Dehnen, Reiben, und Vibrieren wieder ins Gleichgewicht. Unsere Haut als Sinnesorgan enthält ca. eine halbe Million Sensoren die Temperatur und Berührungsreize an das zentrale Nervensystem, und von dort zu den anderen Organen weiterleitet. Hier setzt die Massage an, die durch Berührungen, die Entspannung und Milderung von Schmerzen ermöglicht. Die bekannteste Massage ist vermutlich die klassische Massage. Jedoch, wird je nach Behandlungsziel, zwischen verschiedenen therapeutische Massageverfahren unterschieden. Zum Beispiel Schwedische Massage,
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Lymphmassage, Shiatsu, Ayurveda, oder Stirnölguss, Fuß – und Beinmassagen, Gesichtsmassagen und noch einige mehr. Auch unterscheidet man zwischen Massagen in Ganz– und Teilkörperbehandlungen. Wenn fast alle Körperregionen massiert werden,(Füße, Beine, Arme, Hände, Rücken, Schultern, Nacken), dann spricht man von einer Ganzkörpermassage. Diese Massage kann auf die Brust den Bauch und das Gesicht ausgedehnt werden. Bei der Teilkörpermassage wird immer nur ein Körperteil massiert, wobei beide Beine und beide Arme als ein Körperteil gelten. Eine Massage auf die klassische Art durch kneten und drücken anregend bei Verklebungen und Blockaden sind fast Jedem
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bekannt. In dieser Kategorie werden Heilmassagen, Reflexzonenmassagen, und noch einige anderen Massagearten dessen Bekanntheitsgrad nicht so groß ist vorgestellt und angeboten.

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