*
Gelehrten dieser Zeit erkannten, daß unsere Körperfunktionen und auch unser Zellstoffwechsel durch magnetische Felder günstig beeinflußt werden kann. Im 16 Jahrhundert sagte schon der berühmte Herr Paracelsus „wer den Magneten verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn nichts ausrichten kann gegen viele Krankheiten“. Lange blieb dieses alte Wissen leider ungenutzt. Vor wenigen Jahrzehnten jedoch nahm dieAnwendung der Magnetfelder im Rahmen ganzheitlicher, komplementärmedizinischer Therapiekonzepte neue Anfänge. Durch viele positiv bekanntgewordener Erfahrungen wurden die bekannten Wirkungen der Magnetfelder – wie auch ihre idealen Möglichkeiten zur Kombination mit
*
anderen Methoden der Schulmedizin und Alternativmedizin – erforscht und wissenschaftlich untersucht. Der unzweifelhafte Nachweis vieler bekannter Wirkungen der Magnetfelder konnte erst durch verfeinerte Messmethoden und den Fortschritt in der Elektronik nachgewiesen werden. Der Einsatz der pulsierenden Magnetfelder (diese pulsierenden Kraftfelder haben positive Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen – die Zellenergie wird angehoben und die Immunzellen werden aktiviert) wurde erst durch die technischen Fortschritte möglich. Körpereigene Frequenzen werden mit Hilfe innovativer technischer Geräte erzeugt die die Anwendung so schonend machen dass man diese Therapie als
*
sanfte Naturheilmethode bezeichnen kann. Pulsierende Magnetfelder fördern den Zellstoffwechsel, die Durchblutung und steigern das körperliche Wohlbefinden – dienen der Gesundheitsprophylaxe und dem allgemeinen Leistungsaufbau und Energieaufbau, aber auch der Regeneration und Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte – sind zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens durch Förderung von Entspannung, Schlaf und Stressabbau – zur begleitenden therapeutischen Behandlung von funktionell bedingten Durchblutungsstörungen, allgemeinen Herzbeschwerden, Kreislaufbeschwerden und Blutdruckbeschwerden – zur begleitenden Aktivierung von Wundheilungsprozessen und Knochenheilungsprozessen
*
und zur unterstützenden Behandlung von Verschleisserscheinungen – zur unterstützenden therapeutischen Behandlung von degenerativen Erkrankungen der Knochen und Gelenke – und zur Vorbeugung von vielen im Alter auftretenden Krankheiten wodurch man an Kraft, Zuversicht und Selbstvertrauen zurückgewinnt und sich die Lebensqualität um ein Vielfaches erhöht. Gut erforschte Anwendungsgebiete mit anerkanntem Wirkspektrum sind heute Wundheilungsstörungen der Haut, der Bänder oder der Knochen. Magnetfeldtherapie kann heute gezielt als ergänzende Therapie in vielen Bereichen angewandt werden. Sie fördert die Mirkozirkulation im Gewebe und regt so Regulationsprozesse und Selbstheilungsprozesse an. Als Anwendungsgebiet nennt die Schulmedizin, die einen Wirksamkeitsnachweis durch qualifizierte und
*
umfangreiche Studien voraussetzt, vorwiegend orthopädische Beschwerden bzw. Erkrankungen. Begründet durch Experimente und erfahrungsmedizinische Hintergründe wird im Rahmen der Komplementärmedizin ein weiter gefasstes Anwendungsspektrum gesehen. Hier gilt die Magnetfeldtherapie als anerkannte und sanfte Heilmethode. Ausgangspunkt für umfangreiche medizinische Forschung, sind immer wieder beobachtete Phänomene. Möglicherweise so, dass in der Zukunft weitere Indikationsgebiete auch in den Bereich der „Evidence Based Medicine“ aufgenommen werden können. Die Magnetfeldtherapie wird heute häufig mit anderen schulmedizinischen oder komplementärmedizinischen
*
Methoden kombiniert angewandt. Von der Schulmedizin wird ein Behandlungsverfahren erst dann anerkannt, wenn seine Wirksamkeit durch qualifizierte und umfangreiche Studien belegt wurde. Die „Evidence Based Medicine“ hat bereits einige Anwendungsgebiete anerkannt. Es existieren aber tausende von Experimenten und Studien die sich mit den Wirkmechanismus und der Wirksamkeit der pulsierenden Magnetfeldtherapie in den unterschiedlichsten Bereichen beschäftigen. So ist im Rahmen der Erfahrungsmedizin und der Komplementärmedizin ein breites Anwendungsspektrum anerkannt. Diese Ansätze bieten immer wieder die Grundlage für neue Forschung, so dass in der Zukunft sicher weitere Anwendungsmöglichkeiten auch von der Schulmedizin anerkannt werden.