Was kann man gegen kalte Füsse tun?
Kalte Füsse können ein Zeichen für eine Durchblutungsstörung sein. Sehr wirkungsvoll kann eine Kneippsche Wechseldusche sein. Dabei werden die Füsse erst mit sehr warmen Wasser und danach mit kaltem Wasser abgeduscht, und das einige Minuten im Wechsel.
Abgeschlossen werden soll die Wechseldusche mit kaltem Wasser, weil das die Durchblutung fördert. Auch Fusscremen gegen kalte Füsse, zum Beispiel mit Chayennepfeffer, Rosskastanienextrakten usw. regen die Durchblutung an.
Was kann man gegen rauhe Hände tun?
Gönnen Sie Ihren Händen ein Handpeeling, das macht Ihre Hände zart und geschmeidig. Als Alternative zu den nicht ganz billigen Peelingcremen können Sie Ihre Hände auch mit einem Sonnenblumenöl oder einemBabyöl eincremen.Danach reiben Sie Ihre Hände einige Minuten lang mit Zucker ein. Anschließend spülen Sie dann Ihre Hände mit Wasser ab und tragen eine pflegende Handcreme auf.
Wie ernährt man sich am besten im Winter?
Damit man im Winter auch weiterhin gesund und leistungsfähig bleibt aber dabei nicht zunimmt, sollte man auf folgende Fitmacher setzen. Zum Beispiel auf Kohlenhydrate. Sie sind die wichtigste Energiequelle des Körpers, und heizen dem Körper ein.
Ein Erwachsener solltetäglich etwa 350 Gramm stärkereiche Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Hülsenfrüchte zu sich nehmen. Der Organismus kann die enthaltenen komplexen Kohlenhydrate langfristig am besten nutzen. Auch der Lebensmotor Vitamine, aber auch
Mineralstoffe undSpurenelemente sind für unseren Körper ganz wichtig. Sie sorgen von der Zellteilung bis hin zu den vielfältigen Stoffwechselreaktionen für unser Wohlbefinden. Außerdem unterstützt eine optimale Versorgung die Abwehrzellen im Kampf gegen diverse Krankheitserreger.
Besonders wichtigfür das Immunsystem sind die Vitamine A, C, E, B6, B12, Folsäure, die Spurenelemente Zink und Selen und das Provitamin Betacaroten. Da unser Körper alle Mineralstoffe und die meisten Vitamine nicht selbst herstellen kann, müssen sie ihm mit der Nahrung zugeführt werden.
Wie kann man sich vor Erkältungen schützen?
Wenn möglich, sollten Sie den Kontakt mit erkälteten Personen meiden. Sollte es dennoch dazu kommen, dann waschen Sie sich gründlich Ihre Hände bevor Sie sich im Gesicht berühren. Kalte und feuchte Füße, Hände, Ohren usw. sollten Sie umbedingt
vermeiden, da Kälte undFeuchtigkeit die Immunabwehr herabsetzen und dadurch eine Erkältung begünstigen. Zur Stärkung des Immunsystems sind regelmäßige Saunabesuche von Vorteil. Sie machen den Körper widerstandsfähiger gegen Erkältungen. Das ist deshalb so, weil durch den Wechsel von
warm zu kalt die Blutgefäße lernen sich schneller zusammenzuziehen. Dadurch können sich die Blutgefäße vor einer Verkühlung besser schützen. Ergänzend dazu sollte man zur Abhärtung einmal pro Woche das Kneipp´sche Wassertreten nicht vergessen. Dafür steigen Sie in kaltem
knietiefem Wasser in der Badewanne im Storchenschritt 1 bis 2 Minuten umher. Sie sollten ausreichend schlafen. Wenn Sie Acht Stunden pro Nacht schlafen verhindern Sie, dass Ihre Immunabwehr unnötig geschwächt wird. Sie sollten Sport betreiben und wenn möglich an der frischen Luft. Aber auch
regelmäßiges Spazierengehen und zwar jeden Tag eine halbe Stunde stärkt das Immunsystem, denn dadurch bildet der Körper bis zu 30 % mehr Abwehrzellen im Blut und schützt den Körper vor Grippe und Erkältung. Außerdem enthält frische Luft viel Feuchtigkeit was die Schleimhäute schont
und widerstandsfähiger macht. Große Mengen an Vitamin C enthält der grüne Tee. Deshalb sollten sie einen Liter grünen Tee am Tag trinken. Er enthält große Mengen an Vitamin C, die die Abwehrkräfte stärken, und sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole), die wirksam vor Erkältungsviren schützen.
Sie sollten auch ca. 2-3 Liter Mineralwasser oder Tee trinken um die Schleimhäute feucht zu halten und so Ihrem Körper eine optimale Abwehr gegen Viren und Bakterien gewährleisten zu können. Halten Sie Ihre Nasenschleimhäute mit einem Salzwasserspray feucht.
Hierzu rühren Sie einfach einen Esslöffel Salz in ein Glas lauwarmes Wasser ein, und ziehen es dann durch die Nase ein. Eine andere Möglichkeit ist das Einträufeln mit einer Pipette. Morgens und abends jeweils 2 Tropfen einer einprozentigen Kochsalzlösung in jedes Nasenloch. Vitamine
und Mineralstoffe stärken die Abwehrkräfte. Essen sie daher viel Obst und Gemüse (5 kleine Mahlzeiten am Tag) und füllen Sie Ihren Vitaminspeicher und Mineralstoffspeicher auf.
Was kann man vorbeugend gegen Pollenallergie tun?
Als erstes sollten sich Pollenallergiker über die für ihre Pollenallergie verantwortlichen Pollen informieren. Außerdem über die chemisch und botanisch verwandten Nahrungsmittel. Als Allergiker sollten Sie konsequent alle Gemüsesorten und Obstsorten, ebenso auch die betreffenden
Gewürze nicht zu sich nehmen, von denen Sie wissen dass Sie darauf allergisch reagieren. Wenn man als Allergiker auf gewisse Lebensmittel nicht verzichten will oder kann, sollte man diese Lebensmittel vor dem Verzehr kurz aufkochen oder etwa zwei Wochen lang einfrieren. Dadurch werden
Allergene teilweise oder sogar ganz zerstört. Als Allergiker sollten Sie sich in der Pollensaison umbedingt durch ein rasch wirkendes Antiallergikum schützen. Durch dieses Antiallergikum bessern sich unter anderem auch die Beschwerden der Kreuzreaktion.
Was kann man gegen Schweißfüsse tun?
Eine gute Methode gegen Schweißfüsse ist ein Lavendelbad. Dabei ist darauf zu achten, dass die Füsse nach dem Baden im Lavendl gut abgetrocknet werden. Anschließend sollte man die Füsse leicht mit Babypuder einstuppen und
Baumwollsocken darüberziehen. Um die gewünschte Wirkung zu erzielen ist es empfehlenswert die Füsse drei mal in der Woche mit Lavendel zu baden, und immer nach dem Lavendelbad die Füsse mit Puder einzustuppen.
Ein Körperpeeling für eine zarte Haut zum selber machen!
Für ein Körperpeeling für eine zarte Haut benötigen Sie vier Teelöffel Salz am besten Meersalz oder für alle Asienfreunde Kristallsalz als dem Himalaja. Das Salz vermischen Sie dann mit ein bisschen Milch. Sie müssen aber darauf achten dass Sie nicht zu viel Milch verwenden, weil sonst das Peeling zu
flüssig wird. Ein Peeling sollte immer streichfest bleiben. Bevor Sie das Peeling auf die Haut auftragen, sollten Sie Ihren Körper warm abduschen weil das die Poren öffnet. Anschließend cremen Sie Ihren Körper mit Ihrem selbstgemachten Peeling ein wie mit einem Duschgel.
Danach ziehen Sie sich einen Luffa-Handschuh an und beginnen damit Ihre Haut vorsichtig abzurubbeln. Nach dieser kleinen Massage spülen Sie das Peeling wieder mit aller Sorgfalt ab aber so, dass keine Rückstände auf der Haut zurück bleiben. Nach dem Abtrocknen werden Sie spüren,
wie sanft und weich sich Ihre Haut nach dieser Peelingbehandlung anfühlt. Damit Ihre Haut nicht zu sehr beansprucht wird empfiehlt es sich, dieses Peeling nur etwa alle zwei Wochen aufzutragen. Man muß der Haut nähmlich die Möglichkeit geben sich neu zu bilden.
Was kann man gegen spröde Fingernägel tun?
Ein bewährtes Hausmittel gegen spröde Fingernägel ist eÃn Handbad. Verwenden Sie dazu Olivenöl. Erwärmen Sie das Olivenöl und geben Sie es dann in eine kleine Schüssel. Baden Sie Ihre Hände in dem lauwarmen Olivenöl für ca. 30 Sekunden lang. Verteilen Sie das Olivenöl gleichmäßig auf
ihren Händen und massieren Sie es gut ein. Das überschüssige Olivenöl entfernen Sie dann. Verwöhnen Sie Ihre Hände mit diesem Handbad zwei bis drei mal die Woche. Ein kleiner Tipp noch am Rande- feilen Sie Ihre Fingernägel mit einer Glasfeile. Eine Glasfeile verhindert das Absplittern der Nägel.
Unser Trendtipp
Rote French-Lackierung
Als French-Lackierung bezeichnet man das Lackieren der Nagelspitzen der Fingernägel und oder der Fussnägel mit einem weissen Nagellack. In diesem Sommer ist der Trend dahingehend, die Nagelspitzen der Füsse oder der Hände
nicht mit weissem, sondern mit rotem Nagellack zu lackieren. Diese roten Nagelspitzen verleihen der Trägerin eine sexy Ausstrahlung. Gerne übernehmen wir die French-Lackierung Ihrer Füsse und Hände.
Unser Tipp gegen leichten Sonnenbrand
Obwohl Sie sich eingecremt und im Schatten aufgehalten haben, sich von innen heraus durch genug Einnahme an Vorrat von Karotinen gegen Sonnenbrand vorgebeugt haben, haben Sie trotzdem einen Sonnenbrand bekommen. Ein altbewertes Hausmittel gegen einen leichten Sonnenbrand
ist das Auflegen von Topfen (Speisequark) auf die verbrannten Hautstellen über Nacht. Am nächsten Morgen gründlich mit lauwarmen Wasser abwaschen und mit Apres- Sun- Bodylotion eincremen. Ein Sonnenbrand der richtig schmerzt ist eine Verbrennung der Haut. Daher sollte man in so einem Falle einen Arzt aufsuchen.
After-Sun-Treatments
Die Honigkur
Nach dem Urlaub kommen viele Menschen mit gebräunter Haut nach Hause zurück. Die Hautbräunung soll möglichst lange anhalten, die Trockenheitsfältchen und Sonnenfältchen sind jedoch bei den meisten unerwünscht. Es gibt spezielle Pflege- Behandlungen, die die Haut wieder
geschmeidig machen und ihre sanfte Tönung erhalten. Zum Beispiel die Honigkur. Honig liefert der Haut nicht nur Feuchtigkeit, sondern ist außerdem entzündungshemmend, abschwellend und pflegend. Mit seiner Hilfe regeneriert sich die Haut schneller. Die Honigkur ist in Kombination mit
wohldosierten Solarienbädern am idealsten. Es genügen bereits ein bis zwei Mal pro Woche nur wenige Minuten. Damit die Haut nicht noch mehr austrocknet, wird sie nach der Besonnung mit After- Sun- Produkten gepflegt.
Unser Tipp gegen Winterdepression
Winterzeit ist Winterdepressionszeit. Viele Menschen haben zu dieser Zeit Winter- Depression. Das fehlende Tageslicht und die Dunkelheit vorallem sind die Ursache dafür. Traurigkeit, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit ein extremes Schlafbedürfnis und Abgeschlagenheit sind die
Folgen der Winterdepression. Oft kommt es zusätzlich zur Winterdepression zu Heißhunterattacken auf Süßigkeiten wie z.B. Schokolade. Der mangelnde Sonnenschein ist schuld daran, weil durch das fehlende Sonnenlicht wird statt dem Glückshormon Serotonin nur das Schlafhormon Melatonin
ausgeschüttet. Hier geben wir Ihnen ein paar gute Tipps für gute Laune und zur Vorbeugung von
Winterdepression:
Schlafen Sie nicht zuviel:
Zu wenig Schlaf ist nicht gesund, zuviel Schlaf aber auch nicht, denn zu viel Schlafen macht müde und träge.
Geselligkeit:
Ziehen Sie sich nicht zurück und verkriechen Sie sich nicht in Ihrem Bett. Besuchen Sie Freunde, Bekannte oder Ihre Familie. Gemeinsame Spieleabende, Kinobesuche oder gemeinsame Shopping-Touren bringt Sie auf andere Gedanken.
Frischluft:
Egal ob die Sonne scheint oder nicht, der Körper braucht Tageslicht und frische Luft. Nehmen Sie sich täglich wenigstens 30 Minuten Zeit an der frischen Luft spazieren zu gehen oder Rad zu fahren. Das Tageslicht hilft Ihnen das Glückshormon Serotonin zu bilden.
Sport:
Sport ist nicht nur gesund sondern fördert durch eine gute Durchblutung auch die Freisetzung von Glückshormonen!
Sex:
Die Lieblingsfreizeitbeschäftigung vieler Menschen stärkt nicht nur das Immumsystem sondern fördert auch die Ausschüttung von Glückshormonen.
Saunabesuche:
Ein Saunabesuch sorgt für Entspannung und bessere Laune.
Licht aufdrehen an den Abenden:
Abends hilft das Licht der Lampen die Stimmung zu heben, da es hilft das Glückshormon Seratonin zu produzieren. Wichtig: Je stärker das Licht desto besser! Elektronisches Licht ist jedoch kein Ersatz für Sonnenlicht!
Essen Sie nicht zu viel Süssigkeiten:
Süßigkeiten sind keine Hilfe gegen Winterdepression, wichtiger ist eine ausgewogene Ernährung mit z.B. frischen Obst und Kartoffeln.
Johanniskraut-Tees:
Wer Tee trinkt, dem empfehlen wir das Johanniskraut gegen Winterdepression. Schon einige Tassen Johanneskraut-Tee pro Tag heben die Stimmung und wirken belebend.
Unser Trendtipp
Kosmetik zum Selbermachen
Wenn man seine Pflegeprodukte selbst zusammenstellt weiß man dadurch das man seine Zutaten selbst hineingibt, was darin ist. Man verwendet ausschließlich hochwertige Rohstoffe und die Herstellung ist sehr einfach und für jeden zuhause durchführbar. Ein weitere Vorteil ist der Preis der um ein wesentliches geringer ist als bei gekauften Pflegeprodukten.
Der Vorteil von selbst gemachten Kosmetikern:
.)Sie sind qualitativ hochwertig, individuell und preisgünstig,
.)die verwendeten Rohstoffe sind größtenteils natürlich,
.)man weiß genau wie sich die Produkte zusammensetzen,
.)sie sind speziell auf die bestimmten Bedürfnisse und auf vorhandene Allergien abgestimmt,
.)sie sind frei von tierischen Extrakten wie z. B. Collagene, die aus Kalbsblut gewonnen werden
.)sie können konserviert werden oder aber auch nicht (auch der Parfum),
.)man hat ein Kosmetik ohne Tierversuche,
.)man bekommt einen Einblick in die Welt der Kosmetik- und Parfumherstellung,
.)man hat einen geringen Zeitaufwand und die Herstellungsweise ist einfach und effektiv,
.)es gibt die Hobbythek, durch sie wird die Kosmetikherstellung jedem über das Fernsehen näher gebracht.
Unser Entspannungstipp
Ein Lavendel-Bad
Ein Lavendelbad ist eine warme Bade-Anwendung und wirkt entspannend, beruhigend und entzündungshemmend. Ein Lavendelbad wird bei einer Wassertemperatur von 28° bis 38°C angewendet und dauert 15 bis 20 Minuten und reicht von den Füssen bis zum Hals. Angewendet wird ein Lavendel-Bad bei Schlaflosigkeit, Nervosität und Hautentzündungen.
Man führt ein Lavendelbad folgendermassen durch:
.) man sorgt als erstes für eine ruhige Umgebung,
.) wählt eine geeignete Wanne in der man von den Füssen bis zum Hals hineinpasst,
.) füllt die Wanne mit 28 bis 38°C warmen Wasser,
.) füllt einen Badezusatz hinzu,
.) taucht sich von den Füssen bis zum Hals in das Wasser,
.) atmet dabei gleichmässig,
.) bleibt zwischen 15 bis 20 Minuten im Wasser liegen,
.) duscht sich anschliessend kurz kalt ab, um die Poren zu schliessen,
.) trocknet sich ab und legt sich für etwa eine Stunde ins Bett, um das Bad nachwirken zu lassen.
Ohrenkerzen
Das Wirkungsprinzip einer Ohrkerze ist ein rein Physikalisches. Die durch die Bewegung der Flamme hervorgerufenen Vibrationswellen der Luft in der Kerze und ein leichter Unterdruck ein sogenannter Kamineffekt wirken wie eine sanfte Trommelfellmassage, was zu einem
intensiven und angenehmen Gefühl wohltuender Wärme führt. Dieses Gefühl wird auch als befreiender Druckausgleich im Ohrenbereich, im Stirnbereich und im Nebenhöhlenbereich empfunden. Subjektiv beschrieben wird dieser physikalische Effekt oft schon direkt nach der
Anwendung als wohltuend, drucklindernd und schmerzlindernd empfunden, und das hauptsächlich im Ohrenbereich und im Kopfbereich. Auch kann es zu einer freieren Nasenatmung und einem verbesserten Geruchsempfinden selbst bei zuvor verstopfter Nase
kommen. Außerdem stellt sich durch die gesamte Zeremonie eine wunderbare Entspannung, ein tiefes Geborgenheitsgefühl und ein tolles Glücksgefühl ein, wie es nur selten zu erleben ist! Die Ohrenkerzenbehandlung sowie die Anwendung ist eine traditionelle schamanische Methode.
Behandelt werden dabei immer beide Ohren. Das deshalb um die energetische Balance zu wahren. Übermittelt wurde sie uns durch den ältesten Pueblostamm die Hopi. Durch die Verwendung der Heilkerze im Ohr wird die milde Wärme des Rauches mit Hilfe der Vakuumwirkung durch das
Trommelfell in Richtung Innenohr geleitet. Die Durchblutung im Ohr wird dadurch gefördert und Ablagerungen können freigesetzt werden. Der im Ohr entstehende Überdruck stimmuliert den Sekretfluss, und so können verstopfte Poren gereinigt und in den Lymphen eingelagerte schädliche Stoffe abtransportiert werden.
Glasfeilen bei spröden Fingernägeln
Spröde Fingernägel neigen dazu leicht einzureißen oder abzusplittern. Herkömmliche Nagelfeilen können die Fingernägel weiter schädigen. Empfehlenswert ist bei spröden Fingernägeln die Verwendung von Glasfeilen. Glasfeilen schonen die Fingernägel vor weiterem Einreißen
und Absplittern, weil sie den Fingernagel nicht weiter beschädigen. Glasfeilen tragen und verdichten die Nagelkanten äußerst schonend ab anstatt sie auszureißen. Dadurch wird das Eindringen von Bakterien und Schmutzartikeln verhindert weil die mikroskopisch kleinen
Risse an den Nagelkanten vermieden werden. Fingernägel die zum Splittern neigen können sich dadurch wieder regenerieren. (Außerdem splittert der Nagellack an den Nagelkanten nicht ab!)
Trockenes Haar- was kann man dagegen tun?
Die Veranlagung zu trockenm Haar kann erblich bedingt sein, oder durch zu viele chemische Behandlungen wie z.B. Dauerwellen oder Colorationen entstehen. Ein Tipp gegen trockenes Haar ist das traditionelle Bürsten. Essentiell sind ein gutes feuchtigkeitsspendendes Shampoo und ein
Conditioner der im Haar bleibt. Ölbehandlungen wirken nur auf den äußeren Haarschaft. Trinken sie viel Wasser, und Sie sollten auch auf zu viel Föhnen verzichten. Wichtig ist auch die Haare nicht zu viel zu glätten oder mit beheizbaren Lockenwicklern einzudrehen. Besser für die Haare sind
normale Wickler, bei dieser Methode halten die Locken auch länger.
Was tun gegen Früjahrsmüdigkeit?
Frühjahrsmüdigkeit läßt sich eigentlich ganz einfach behandeln. Man muß seinen Organismus versuchen in Schwung zu bringen und kann dann den Frühling so richtig genießen.
.)Machen Sie Wechselduschen sie vertreiben die Müdigkeit am Morgen. Duschen Sie dabei Arme und Beine oder den ganzen Körper abwechselnd mit warmem und kaltem Wasser ab. Die Wechseldusche immer mit kaltem Wasser beenden.
.)Essen Sie Viel frisches Obst und Gemüse – so versorgen Sie den Organismus mit einer Extraportion Vitamine und Mineralstoffe.
.)Sie sollten sich im Freien aufhalten und viel Tageslicht und frische Luft tanken.
.)Versuchen Sie sich in der Sonne aufzuhalten (das steigert die Serotonin-Produktion) und verbessert die Laune.
.)Gehen Sie täglich eine Stunde zügig spazieren.
.)Tragen Sie wenn möglich keine oder nur schwach getönte Sonnenbrillen, damit viel Licht an die Netzhaut des Auges gelangen kann. (Das Licht wirkt über das Auge auf den Organismus ein.)
.)Gönnen Sie sich ein 30 minütiges Mittagsschläfchen, aber nicht länger weil sonst der Organismus wieder Melatonin herstellt.
Bereiten Sie Ihre Haut richtig auf die Sonne vor!
Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und bedarf daher der dementsprechenden Pflege. Mit der Vorbereitung auf die Sonne sollte man schon einige Wochen vor dem Urlaub beginnen, um sich für die ersten Sonnenstrahlen am Strand zu rüsten und den Urlaub genießen zu können.
Damit Sie Sonnenbrand und langfristige Hautschäden vermeiden sollten Sie folgende Regeln beachten:
.) Gewöhnen Sie ihre Haut langsam an die Sonne.
.) Meiden Sie besonders die Sonne in der Mittagszeit. Am intensivsten ist die Sonneneinstrahlung zwischen 10 und 15 Uhr.
.) Sonnenbäder in der prallen Sonne sollten Sie vermeiden.(Die Haut bräunt auch im Schatten).
.) Passen Sie die Aufenthaltszeit in der Sonne Ihrem Hauttyp an.
.) Bekleiden Sie sich mit einem Hut, Sonnenbrillen und lichtdichter Kleidung.
.) Verwenden Sie Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor
.) Setzen Sie Kleinkinder bis zu einem Jahr nie dem direkten Sonnenlicht aus. Reiben Sie ältere Kinder besonders gut mit Sonnencreme ein. Achten Sie darauf, daß Ihre Kinder durch Kleidung und Kopfbedeckung geschützt sind.
.) Tragen Sie auf die Hautstellen die unbedeckt sind Sonnencreme mit einem geeigneten Lichtschutzfilter regelmäßig auf, besonders nach dem Baden und dem Abtrocknen.
.) Vermeiden Sie Oberflächen, die das Sonnenlicht reflektieren. (Schnee und Wasser reflektieren bis zu 85% der UV-Strahlung).
.) Geben Sie nach dem Sonnenbad Ihrer Haut die nötige Feuchtigkeit zurück (z.B. mit einer Apre`s Sun Lotion).
Unser Trendtipp
Rote French-Lackierung
Als French-Lackierung bezeichnet man das Lackieren der Nagelspitzen der Fingernägel und oder der Fussnägel mit einem weissen Nagellack. In diesem Sommer ist der Trend dahingehend, die Nagelspitzen der Füsse oder der Hände nicht mit weissem, sondern mit rotem Nagellack zu lackieren. Diese roten Nagelspitzen verleihen der Trägerin eine sexy Ausstrahlung.
Unser Fusspflegetipp
Fussreflexzonenmassage
In unseren Füßen (und Händen) sind unsichtbare Relax-Auslöser versteckt: die Reflexzonen. Sie stehen mit allen inneren Organen und mit dem Nervensystem in Verbindung. Sie reagieren auf bestimmte Reize. Bei der Reflexzonen-Massage werden diese Reize durch Drücken bestimmter
Punkte an Füßen (und Händen) ausgelöst und in Bruchteilen von Sekunden an das betreffende Organ oder Körpersystem weitergeleitet. Ist ein Organ erkrankt, löst der Druck auf die entsprechende Reflexzone am Fuß einen Schmerz aus. Die Organe werden besser durchblutet, die gestaute oder
blockierte Energie kommt wieder in Fluss. Die Reflexzonen-Massage geht von der Erfahrung aus, dass die Lebensenergie im Körper in bestimmten Bahnen läuft und dass über sie bestimmte Körperteile und Organe in ihrer Funktion beeinflusst werden können. Unsere Gesundheit ist gefährdet, wenn der Energiefluss längere Zeit gestaut oder blockiert ist.
Unser Gesundheitstipp
Vorbeugung gegen Dehydration
Ein ernstzunehmendes, medizinisches und pflegerisches Problem ist die Dehydration (Flüssigkeitsmangel). Die Dehydration führt oft zu verschiedenen Komplikationen wie Desorientiertheit oder Obstipation. Dehydration erhöht das Sterberisiko. Den Flüssigkeitsmangel zu erkennen ist eine
komplexe Aufgabe. Die Faustregel für die richtige Menge Wasser lautet: Mindestens 30 bis 40 Milliliter Wasser pro kg Körpergewicht. Das bedeutet bei 50 kg Körpergewicht 2 Liter Wasser pro Tag, bei 75 kg 2,5 Liter und bei 100 kg 3,0 Liter. Und hier wird von Wasser gesprochen, nicht von Softdrinks,
Alkohol oder Kaffee. An sehr heißen Tagen steigt dieser Wasserbedarf natürlich erheblich an!
Unser Gesundheitstipp
Was tun bei Krampfadern?
Krampfadern heißen auch Varizen. Sie sind schlauchartige, erweiterte Venen mit einem geschlängeltem, unregelmäßigem Verlauf und zum Teil mit sackartigen oder knotigen Ausweitungen. Die Neigung zu Varizen wird vererbt. Es kann auch der hormonelle Einfluß eine Rolle
spielen. Bei Venenproblemen sollten sie die Beine in Ruheposition hoch lagern, Fussgymnastik betreiben und Kneippbäder machen. Auch kann man kühlende Gels auf den Beinen einmassieren um die Schmerzen zu lindern. Vermeiden sollte man das Übereinanderschlagen der Beine und die direkte Besonnung.
Unser Haarpflegetipp
Richtige Haarpflege in der kalten Jahreszeit
Im Winter bereitet die Haarpflege den meisten Menschen zusätzliches Kopfzerbrechen. Witterungsbedingt sind im Winter die Haare erschwerten Bedingungen ausgesetzt. Der ständige Wechsel von kalter Luft draußen und trockener Heizungsluft drinnen, setzen den Haaren kräftig zu. Ob
glattes oder lockiges, kurzes oder langes Haar die kalte Jahreszeit mit all ihren Tücken stresst die Haare. Das Ergebnis wodurch die kalte Luft dem Haar viel Feuchtigkeit entzieht ist Unzufriedenheit mit seinen Haaren und der Frisur, die oft schon keine mehr ist. Bei kaltem Wetter kann
die Kopfhaut leicht austrocknen. Um die Feuchtigkeit wieder aufzufüllen sollte man versuchen einige Tropfen Aloe Vera Saft in die Kopfhaut einzumassieren. Man sollte übermäßigen Gebrauch von Haarshampoo vermeiden, und Falls erforderlich, einen Hut oder ein Tuch tragen um die
Haare gegen die Kälte und den kalten Wind zu schützen. Verwenden Sie einen Haar-Conditioner zum befeuchten der Haare. Versuchen Sie ihn mit kaltem Wasser auszuwaschen, dies hilft dem Haar in der Epidermis die Feuchtigkeit zu sperren. Gehen sie nicht mit den nassen Haaren an die kalte
Luft und föhnen sie ihr Haar nicht zu heiß das kann die Haarsträhnen beschädigen. Damit auch die Haare ihren Glanz bewahren ist nach jeder Haarwäsche eine Spülung und wöchentlich eine Haarkur zu empfehlen. Bürsten Sie abends Haarspray oder Gel aus dem Haar.
Unser Herz – Kreislauf – Tipp
Senken des Herz-Kreislauf-Risikos
Wer nicht raucht, sich gesund ernährt, ein Idealgewicht besitzt und sich ausreichend bewegt, tut Einiges, um sein Herz-Kreislauf-Risiko zu senken. Vier- bis fünfmal pro Woche 30 bis 40 Minuten Sport senkt das Herz-Kreislauf-Risiko um bis zu 40 Prozent.
Unser Gesundheitstipp
Nackenschmerzen
Wer unter Nackenschmerzen leidet, sollte regelmäßig seine Schulter-Nacken-Muskulatur mit gezielter Gymnastik sanft dehnen, seine Sitzposition am Arbeitsplatz überprüfen und ein Nackenstützkissen zum Schlafen verwenden. Diese einfachen Maßnahmen helfen auch vorbeugend gegen die typischen Nackenbeschwerden. |