Glücklich machen uns Katzen, weil sie ideale Mitbewohner sind. Katzen sind sehr sensible Tiere und haben ein gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. Sie sind pflegeleicht und anpassungsfähig. Sie brauchen keine Gassigänge und lieben eine gepflegte Siesta genauso wie wir Zweibeiner. Eine entspannt schnurrende Katze ist für viele Menschen ein Inbegriff für häuslichen Frieden, Harmonie und Behaglichkeit. Kinder, die mit Katzen aufwachsen dürfen, werden seltener krank und leiden nicht so oft an Allergien. Katzen senken den den Stresspegel ihrer Besitzer. Katzen sind Balsam für die Seele und wer eine Katze hat,
braucht keinen Therapeuten. So spüren sie zum Beispiel Traurigkeit, Kummer oder Krankheit und schenken ihren Menschen in solchen Situationen mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung. Neben der Linderung von Alltagsstress können Katzen die Heilung von Krankheiten unterstützen. Durch das Streicheln der Katze werden vermehrt Glückshormone ausgeschüttet, während gleichzeitig die Produktion von Stresshormonen abnimmt. Das Schnurren der Katze verstärkt den Entspannungseffekt. So helfen Katzen bei Schlafstörungen, können den Blutdruck senken und Stresssymptome lindern. Wenn ein Mensch krank ist,
fühlen Katzen das und legen sich zu ihm. Häufig sogar genau auf die Stelle, wo er Schmerzen verspürt. Schnurren dient dem Gesundheitsmanagement der Katzen. Die durch das Schnurren ausgelösten Vibrationen, unterstützen nämlich ganz massiv die Heilung verletzter Knochen und Gelenke. Der Mensch, mit dem die Katze lebt, hat in der Regel das volle Vertrauen seiner Katze, was angesichts des naturbedingt misstrauischen Charakters dieser relativ kleinen Raubtiere ein großes Geschenk ist. Eine Katze lässt sich nicht zu Zuneigung zwingen, sie verschenkt ihr Herz nicht an jeden und ist nur dort zu finden, wo sie
sich besonders wohlfühlt. Katzen gehören zur Gruppe der Langschläfer. Sie benötigen jeden Tag bis zu 16 Stunden, um sich komplett zu erholen. Der individuelle Schlafbedarf einer Katze hängt von mehreren Faktoren wie Gesundheitszustand, Alter, Stimmungslage, Mageninhalt und Wetter ab. Katzen gehören zur Gruppe der Langschläfer. Sie benötigen jeden Tag bis zu 16 Stunden um sich komplett zu erholen. Der individuelle Schlafbedarf einer Katze hängt von dem Gesundheitszustand, Alter, Stimmungslage, Mageninhalt und Wetter ab. Durch ihre positive Wirkung auf uns Menschen werden Katzen mittlerweile
auch in der tiergestützten Therapie eingesetzt. Mit ihrer ruhigen und geduldigen Art können sie Kindern bei Lernschwierigkeiten oder sozialen Problemen helfen, verhaltensauffällige Jugendliche unterstützen und Senioren neue Kraft schenken. Therapiekatzen können zum Beispiel älteren Menschen mit Demenz helfen oder Kindern mit ADS. Zudem fördert die Katze das Schlafverhalten und begünstigt einen ruhigen und erholsamen Schlaf, was sich insgesamt positiv auf den gesamten Organismus auswirken kann.