-Wie kann man müden und schweren Füßen und Beinen vorbeugen?

Die Verwendung von speziellen Fusspflege-Produkten, das zwischendurch hinsetzen, Fußgymnastik, das Hochlegen der Beine, das Tragen von bequemen und gutpassenden Schuhen die den nötigen Halt geben, Einlegesohlen, Polsterschutz, Fussballen-Schutzkissen, Druckstellen Schutz-Kissen, nicht sichtbare Gel-Polster, u.ä.m. sind Möglichkeiten von vorbeugenden Maßnahmen die schweren und müden Füßen und Beinen entgegentreten.

*

-Was kann ich gegen kalte Füsse tun?


 

Geben Sie Ihre Füsse in ein zehnminütiges, 38°C warmem Fussbad. Diese Fussbad sorgt für angenehme warme Füsse. Einige Tropfen Rosmarinöl aus der Apotheke im Fußbad regen die Durchblutung an.

*

-Was kann ich gegen rauhe Hände tun?


 

Sie sollten sich täglich mehrmals die Hände mit einer speziell für trockene Haut geeigneten Handcreme eincremen, und regelmässig eine Paraffinbehandlung in einem Handpflegeinstitut buchen.

*

-Wie pflege ich meine Nagelhaut?


 

Die Nagelhaut ist sehr empfindlich. Schieben Sie nach einem pflegenden Handbad die Nagelhaut vorsichtig mit einem sogenannten PFERDEFÜSSCHEN aus weichem Kunststoff zurück. (Ein Pferdefüßchen ist ein Nagelpflegeinstrument mit dem die Nagelhaut zurückgeschoben werden kann.) Nach dem Zurückschieben tragen Sie auf die Nagelhaut etwas Öl zur Nagelhautpflege auf, und massieren dieses sanft in die Nagelhaut ein. Sollte die Nagelhaut verletzt sein empfiehlt es sich mehrmals täglich, und das reichlich, eine pflegende Handcreme aufzutragen.

*

-Was kann ich vorbeugend gegen Fusspilz tun?


 

Im Prinzip muss man den Lebensraum der Pilze verschlechtern was bedeutet, dass man die guten Bedingungen für ihre Entstehung verschlechtern muss. Also muss man die Stellen an denen es feucht ist austrocknen. Auch lieben Pilze die Dunkelheit was ansich nicht das Problem ist. An die Hautstellen an die Luft und Licht kommen, haben Pilze grundsätzlich schon einmal schlechtere Lebensbedingungen und somit schlechtere Überlebenschancen. Generell ist für Menschen mit Hautpilzbefall oder im Speziellen mit Fußpilzbefall sehr wichtig, dass sie sich ihre Füsse richtig abtrocknen. Sei es nach dem Duschen, nach dem Spaziergang im Freibad oder Hallenbad oder überhaupt nach jedem Nasswerden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Zehenzwischenräume nicht vergessen werden. Sie müssen trocken sein. Wenn man diese Pflegehinweise beachtet, dann hat man in der Regel schon einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan.

*

-Was sollte ich umbedingt beim Nagellackieren beachten?


 

Vor dem Lackieren der Fussnägel und Handnägel mit Farblack müssen Sie auf jeden Fall darauf achten, dass auf die Nägel ein Unterlack aufgetragen wird. Dies ist deshalb so wichtig weil durch das Auftragen des Unterlacks das Gelbverfärben der Nägel verhindert wird.

*

-Wie kann ich der Entstehung von Schweißfüssen vorbeugen?


 

Es gibt viele Möglichkeiten die das Entstehen von Schweißfüßen, und die sich dadurch bildenden unangenehmen Gerüche von vornherein unterbinden können. Schon bei der Auswahl des richtigen Schuhwerks kann man bereits vorbeugende Maßnahmen treffen. Ganz besonders gut für die Füsse, und das kann man nachweisen, ist das dauerhafte Tragen von atmungsaktiven respektive offenen Schuhen insbesondere an heißen Tagen. Dadurch kann die Haut atmen und die Entstehung von Schweiß und dessen Geruch kann unterbunden werden. Einer der Hauptgründe für Schweißfüsse ist das häufige Tragen von Joggingschuhen. Es gibt viele Therapien gegen Schweißfüsse. Wichtig ist, dass jeder Betroffene verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, und sich für die entscheidet die ihm wirklich hilft. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Anwendung von Meerwasser, das häufige Waschen der Füße unter kaltem Wasser und das Verwenden von diversen Cremes und Puder. Aber auch der Besuch bei einer medizinischen Fusspflege kann durch das Entfernen der überschüssigen Hautschichten sehr geziehlt der Bildung von Schweißfüßen vorbeugen. Sehr effektiv und wirkungsvoll in der Vorbeugung gegen Schweißfüsse ist das stehts gute Auslüften von getragenen Schuhen und das Tragen von Socken, damit eventueller Schweiß direkt von den Socken aufgenommen werden kann. Schuhe die bereits übel riechen sollten in jedem Fall entsorgt werden, weil sich in diesen Schuhen bereits Bakterien, die für die Entstehung von Schweißfüßen und den dadurch entstehenden unangenehmen Gerüchen verantwortlich sind, eingenistet haben.

*

Beine harzen vor dem Urlaub


Sollten Sie Ihre Beine vor dem Urlaub in der Sonne harzen wollen müssen Sie beachten, dass Sie das spätestens 10 Tage vor dem Urlaubsantritt tun. Das ist deshalb so wichtig, weil ansonsten die Haut an den Beinen durch die Hautreizung Rötungen bekommen kann. Sollten Sie dennoch Rötungen bekommen empfiehlt es sich aus der Sonne zu gehen und eine Heilcreme aufzutragen.

*

Als French-Lackierung bezeichnet man das Lackieren der Nagelspitzen der Fingernägel und oder der Fussnägel mit einem weissen Nagellack. In diesem Sommer ist der Trend dahingehend, die Nagelspitzen der Füsse oder der Hände nicht mit weissem, sondern mit rotem Nagellack zu lackieren. Diese roten Nagelspitzen verleihen der Trägerin eine sexy Ausstrahlung.

*

-Das Aufhellen von vergilbten Fuss-und Fingernägeln


Vergilbte Fussnägel oder Fingernägel entstehen zum Beispiel durch das Rauchen oder durch das Lackieren der Nägel ohne dabei einen Unterlack zu verwenden. Zum Aufhellen der Nägel empfehlen wir mehrmals wöchentlich den Saft einer Zitrone auszupressen und einen halben Teelöffel Meersalz hinzuzufüge und damit die Nägel zu baden. Anschließend die Hände und Füsse gut abwaschen, abtrocknen und mit einer Handcreme und Fusscreme gut eincremen.

*

Wellnesskur für gestresste Hände


 

Wenn sich unsere Hände müde, schlaff und verkrampft anfühlen, dann sollte man sich eine Handmassage gönnen. Nach der Maniküre als genussvoller Abschluß eine pflegende und gleichzeitig entspannende Handmassage kann da Wunder wirken. Vorzugsweise beginnt diese mit einem Peeling. Geben Sie hierfür ein stark rückfettendes Produkt, z.B. mit Jojoba, auf die Handinnenflächen und fügen einen halben Teelöffel handelsüblichen Zucker hinzu. Mit sanftem Druck wird die aufgetragene Mischung gleichmäßig zwei Minuten lang auf den Händen verteilt und danach unter warmem Wasser abgespült. Die Hände und Hangelenke werden anschließend mit einer pflegenden Handcreme, einer reichhaltigen Handmaske oder einer feuchtigkeitsspendenden Lotion ca. 15 Minuten lang sanft massiert.

*

-Unser Tipp für trainierte Füsse


 

Verwöhnen Sie Ihre Füsse ab und zu mit einer kleinen Fussgymnastik, sie werden es Ihnen danken. Ein kleines Fusstraining mit großer Wirkung. Sie sollten öffters mal:

•einen Tennisball mit der Fußsohle rollen,
•mit den Zehen ein Taschentuch, ein Handtuch oder einen Bleistift aufheben,
•mit den Fußspitzen wippen oder sie kreisen lassen,
•die Fußsohle sanft massieren,
•die Treppen laufen statt den Fahrstuhl zu benutzen.

Dadurch erzielen Sie eine bessere Versorgung der Füße mit Sauerstoff.

*

-Gutes Schuhwerk für gesunde Füsse


 

Sehr oft trägt man im Winter Schuhe mit Felleinlagen die auswechselbar oder nicht auswechselbar sind. In beiden Fällen ist darauf zu achten dass das Fell in den Schuhen nicht zu ausgetreten oder gar eingerissen ist, weil es dadurch ansonsten zu einer Hühneraugen oder HornhautBildung kommen kann. Hühneraugen oder Hornhaut kann sich sehr schmerzhaft entwickeln. Daher empfehlen wir ausgetretene oder gar kaputte Felleinlagen wenn möglich zu wechseln, ansonsten generell das Schuhwerk zu wechseln.

*

-Qualitativ hochwertige Pflegeprodukte für Ihre Füsse


Fusspflegeprodukte die Allantoin (ist ein Pflanzenwirkstoff) enthalten, beschleunigen die Zellregeneration, verhornte Haut löst sich besser, Hautirritationen werden gemildert und die Hydratisierung der Haut an den Füssen wird verbessert. Besonders empfehlenswert sind Fusscremen mit Allantoin für Diabetiker!

*

-Apres ski für die Füsse

 

Nach dem Schifahren wenn die Füsse ermüdet sind empfehlen wir Ihnen ein Fuss – Apres ski. Beginnend mit einem lauwarmen Fussbad versetzt mit einem Schuß Lavendel-Badezusatz und anschließender leichter Fussgymnastik. Als Abschluß cremen Sie Ihre Füsse mit einer kühlenden Fusscreme ein z.B. Minze oder Chlorophyl-Fusscreme und massieren diese kräftig in die Füsse ein immer in Richtung des Herzens. Generell sollte man beachten, dass man die Zehennägel vor dem Schifahren kürzen lassen sollte damit die Zehennägel im Schischuh nicht drücken.

*

-Richtiges Schuhwerk bei Hallux Valgus


 

Für die Entstehung von Hallux Valgus (Fachausdruck für den pathologischen Schiefstand der großen Zehe), ist meistens schlechtes Schuhwerk verantwortlich. Bei schon vorhandenem Hallux ist entweder ein operativer Eingriff zur Begradigung der  großen Zehe notwendig oder dementsprechend gutes Schuhwerk um den Schmerzen entgegen zu wirken. Bei letzterem sollten die Schuhe aus weichem Naturleder bestehen, breiter als ihr normaler Schuh sein, eine flacher Sohle haben und zum schnüren sein.

*

-Der richtige Laufschuh


Rund 70 % der Jogger verletzen sich einmal im Jahr beim Laufen. Schuld daran sind verschlissene oder schlechte Laufschuhe.Der Fuss muß beim Laufen gestützt werden. Um den richtigen Laufschuh zu bekommen, sollten Sie als erstes zu einem Orthopäden gehen und anschließend in ein Fachgeschäft für Laufschuhe. In einem Fachgeschäft für Laufschuhe werden meistens Tests auf einem Laufband durchgeführt, und beim Orthopäden wird der Fuss auf eine mögliche Fussfehlstellung hin untersucht.Der Laufschuh sollte so wie der normale Strassenschuh immer nachmittags gekauft werden, weil zu dieser Zeit der Fuss am breitesten ist. Er sollte nicht zu weich sein, und man sollte auf die Angaben des Herstellers achten. Beim Schuhkauf sollte man auch immer dazu sagen, ob man den Schuh fürs Laufband oder fürs Gelände verwendet.

*

-Wie behandelt oder verhindert man Fuss-Blasen?


Fussblasen entstehen durch Reibung und Druck von außen und sind sehr schmerzhaft. Die am meisten davon betroffenen Stellen sind die Ferse und der Fussballen. Bei längeren Aktivitäten mit extremen Fussbelastungen sollte man stets ein Blasenpflaster bei sich haben.

Vorbeugung gegen Blasenbildung:
.)Schweissfüsse gut einpudern (besonders anfällig für Blasenbildung!!)
.)Neue Schuhe öfters wechseln
.)Bei Schuhen,Socken und Strümpfen auf die Paßform achten.

Behandlung von Fussblasen:
.) Vorhandene Fussblasen nicht aufstechen
.) Abwarten bis die Fussblasen sich von selbst öffnen
.) Blasenrand vorsichtig entfernen (wegschneiden).
.) Blasenpflaster bei noch geschlossener Fussblase verwenden, aber nicht entfernen bis sich das Pflaster von selbst ablöst.

*

 

-Ein optimales Fussklima


 

Um dem Fuss ein optimales Fussklima schaffen zu können, sind mehrere Faktoren von großer Wichtigkeit. Zum Beispiel das gute Abtrocknen nach dem Fussbad, atmungsaktive Strümpfe/Socken, das Schuhmaterial, regelmäßiges Wechseln des Schuhwerks und die regelmäßige Pflege der Füsse.

*

Fusspflegetipp für Diabetiker


Die Füsse von Diabetikern bedürfen einer optimalen Versorgung, da viele von den Diabetikern Durchblutungsstörungen und Nervenschädigungen aufweisen. Wichtig ist die tägliche Kontrolle der Füsse, dabei sollte man auf Druckstellen von Strümpfen und Schuhen achten. Der Diabetiker sollte regelmäßig zu einer professionellen Diabetikerfusspflege gehen. Er selbst sollte zu Hause regelmäßig kurze Fussbäder machen und anschließend die Füsse gut und sanft abtrocknen und mit einer Diabetikerfusscreme eincremen. Empfohlene Badezusätze für Diabetiker sind Kamille, Johanniskraut, Lavendel, Melisse und Ringelblume.

*

Fussreflexzonenmassage


In unseren Füßen (und Händen) sind unsichtbare Relax-Auslöser versteckt: die Reflexzonen. Sie stehen mit allen inneren Organen und mit dem Nervensystem in Verbindung. Sie reagieren auf bestimmte Reize. Bei der ReflexzonenMassage werden diese Reize durch Drücken bestimmter Punkte an Füßen (und Händen) ausgelöst und in Bruchteilen von Sekunden an das betreffende Organ oder Körpersystem weitergeleitet. Ist ein Organ erkrankt, löst der Druck auf die entsprechende Reflexzone am Fuß einen Schmerz aus. Die Organe werden besser durchblutet, die gestaute oder blockierte Energie kommt wieder in Fluss. Die ReflexzonenMassage geht von der Erfahrung aus, dass die Lebensenergie im Körper in bestimmten Bahnen läuft und dass über sie bestimmte Körperteile und Organe in ihrer Funktion beeinflusst werden können. Unsere Gesundheit ist gefährdet, wenn der Energiefluss längere Zeit gestaut oder blockiert ist.

*

-Was tun gegen trockene Füsse?


 

Es gibt sehr viele Menschen, die an trockenen Füssen leiden. Dies betrifft Diabetiker, Menschen mit einer Unterfunktion der Schilddrüse, Menschen mit einer schlechten Durchblutung der Beine und manchmal ist es einfach vererbt. Täglich werden unsere Füsse großen Belastungen ausgesetzt. Um dieser Belastung Stand zu halten, bildet unser Körper Hornhaut um sich zu schützen. Regelmäßige Fusspflege bei der die Hornhaut fachmännisch entfernt wird und regelmäßiges Eincremen mit einer speziellen Fusscreme vermindern die Bildung von Hornhaut oder beugen Neubildung vor.

*

-Die Handmassage


Unsere Hände werden täglichen Belastungen ausgesetzt. Schmerzende, angeschwollene Hände sind das Ergebnis dieser Belastung. Eine regelmäßige professionelle Handmassage kann diese Beschwerden lindern. Wir massieren ihre Hände mit einem wohltuenden Massageöl von den Fingerspitzen bis zum Ellbogen, und fördern dadurch die Durchblutung ihrer Hände. Spürbare Erleichterung und Entspanntheit geben ihren Händen wieder neue Kraft, und außerdem wird ihr Allgemeinempfinden dadurch erheblich gesteigert.

*

Nagelkorrektur

 

Entlasten statt operieren.

Die Spangentechnik ist die sanfte Alternative bei eingewachsenen Nägeln. Zu enges Schuhwerk, Wachstumsdeformitäten oder falsche Nagelpflege– das Problem  eingewachsener Zehennägel (Unguis incarnatus) und deren schmerzhafte Folgeerscheinungen wie zum Beispiel Nagelfalzentzündungen, kann vielfältige Ursachen haben. Leider wird bei der ärztlichen Behandlung immer noch oft zu schnell operiert (Keilexzision) oder der komplette Nagel gezogen, was häufig zu Folgekomplikationen und irreperablen Schäden am nachwachsenden Nagel führt. Hier bietet die medizinische Fusspflegebehandlung mit der seit vielen Jahren nachweislich erfolgreichen Spangentechnik eine sinvolle un für den Kunden nahezu schmerzfreie Alternative. Es gibt mehrere Varianten der Spangentechnik.

*

-Richtige Fusspflege im Winter


 

Weil die Haut im Winter auch an den Füssen besonders zur Trockenheit neigt, sollte man sie täglich morgens und abends mit einer speziellen Fusscreme pflegen. Wichtig ist, dass die Creme nicht nur bestehende Hornhaut und Schwielen reduziert, sondern auch dafür sorgt, dass Voraussetzungen für eine dauerhaft gesunde Haut am Fuss geschaffen werden. Das heißt, durch die regelmäßige Pflege soll die Hautbarriere gestärkt werden, damit keine Ekzeme oder Infektionen entstehen.Im Winter wird die Haut an den Füssen oft stark strapaziert. Sie muss die Kälte in eleganten Schuhen genauso aushalten wie drangvolle Enge in gefütterten Schuhen und einem Extrapaar Socken.

*

-Richtige Fussbekleidung und richtiges  Schuhwerk im Winter


Eines ist klar, im Winterhalbjahr tragen Sie andere Schuhe als im Sommer.
Achten Sie aber auch auf atmungsaktive Socken. Die bestehen zum Beispiel aus Naturfasern wie Wolle oder Baumwolle und bringen die Füsse nicht ins Schwitzen. Das ist wichtig weil auch die Verdunstungskälte des Schweißes die Füsse frieren lässt.
Bei nasskaltem Wetter empfehlen sich Schuhe mit robusten, Wasser abweisenden Sohlen, die die Füsse optimal vor Kälte schützen. Außerdem sollten Sie die Füsse im Schuh bewegen können.
Bei zu engen Schuhen übt das Material einen Außendruck auf die Gefäße aus, der die Durchblutung behindern und somit ebenfalls für kalte Füsse verantwortlich sein kann.

*

-Wie kann man müden und schweren Füßen und Beinen vorbeugen?


Die Verwendung von speziellen Fusspflege-Produkten, das zwischendurch hinsetzen, Fußgymnastik, das Hochlegen der Beine, das Tragen von bequemen und gutpassenden Schuhen die den nötigen Halt geben, Einlegesohlen, Polsterschutz, Fussballen-Schutzkissen, Druckstellen Schutz-Kissen, nicht sichtbare Gel-Polster, u.ä.m. sind Möglichkeiten von vorbeugenden Maßnahmen die schweren und müden Füßen und Beinen entgegentreten.

*

-Was kann ich gegen kalte Füsse tun?


Geben Sie Ihre Füsse in ein zehnminütiges, 38°C warmem Fussbad. Diese Fussbad sorgt für angenehme warme Füsse. Einige Tropfen Rosmarinöl aus der Apotheke im Fußbad regen die Durchblutung an.

*

-Was kann ich gegen rauhe Hände tun?


Sie sollten sich täglich mehrmals die Hände mit einer speziell für trockene Haut geeigneten Handcreme eincremen, und regelmässig eine Paraffinbehandlung in einem Handpflegeinstitut buchen.

*

-Wie pflege ich meine Nagelhaut?


Die Nagelhaut ist sehr empfindlich. Schieben Sie nach einem pflegenden Handbad die Nagelhaut vorsichtig mit einem sogenannten PFERDEFÜSSCHEN aus weichem Kunststoff zurück. (Ein Pferdefüßchen ist ein Nagelpflegeinstrument mit dem die Nagelhaut zurückgeschoben werden kann.) Nach dem Zurückschieben tragen Sie auf die Nagelhaut etwas Öl zur Nagelhautpflege auf, und massieren dieses sanft in die Nagelhaut ein. Sollte die Nagelhaut verletzt sein empfiehlt es sich mehrmals täglich, und das reichlich, eine pflegende Handcreme aufzutragen.

*

-Was kann ich vorbeugend gegen Fusspilz tun?


Im Prinzip muss man den Lebensraum der Pilze verschlechtern was bedeutet, dass man die guten Bedingungen für ihre Entstehung verschlechtern muss. Also muss man die Stellen an denen es feucht ist austrocknen. Auch lieben Pilze die Dunkelheit was ansich nicht das Problem ist. An die Hautstellen an die Luft und Licht kommen, haben Pilze grundsätzlich schon einmal schlechtere Lebensbedingungen und somit schlechtere Überlebenschancen. Generell ist für Menschen mit Hautpilzbefall oder im Speziellen mit Fußpilzbefall sehr wichtig, dass sie sich ihre Füsse richtig abtrocknen. Sei es nach dem Duschen, nach dem Spaziergang im Freibad oder Hallenbad oder überhaupt nach jedem Nasswerden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Zehenzwischenräume nicht vergessen werden. Sie müssen trocken sein. Wenn man diese Pflegehinweise beachtet, dann hat man in der Regel schon einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan.

*

-Was sollte ich umbedingt beim Nagellackieren beachten?


Vor dem Lackieren der Fussnägel und Handnägel mit Farblack müssen Sie auf jeden Fall darauf achten, dass auf die Nägel ein Unterlack aufgetragen wird. Dies ist deshalb so wichtig weil durch das Auftragen des Unterlacks das Gelbverfärben der Nägel verhindert wird.

*

-Wie kann ich der Entstehung von Schweißfüssen vorbeugen?


Es gibt viele Möglichkeiten die das Entstehen von Schweißfüßen, und die sich dadurch bildenden unangenehmen Gerüche von vornherein unterbinden können. Schon bei der Auswahl des richtigen Schuhwerks kann man bereits vorbeugende Maßnahmen treffen. Ganz besonders gut für die Füsse, und das kann man nachweisen, ist das dauerhafte Tragen von atmungsaktiven respektive offenen Schuhen insbesondere an heißen Tagen. Dadurch kann die Haut atmen und die Entstehung von Schweiß und dessen Geruch kann unterbunden werden. Einer der Hauptgründe für Schweißfüsse ist das häufige Tragen von Joggingschuhen. Es gibt viele Therapien gegen Schweißfüsse. Wichtig ist, dass jeder Betroffene verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, und sich für die entscheidet die ihm

*

wirklich hilft. Empfehlenswert ist zum Beispiel die Anwendung von Meerwasser, das häufige Waschen der Füße unter kaltem Wasser und das Verwenden von diversen Cremes und Puder. Aber auch der Besuch bei einer medizinischen Fusspflege kann durch das Entfernen der überschüssigen Hautschichten sehr geziehlt der Bildung von Schweißfüßen vorbeugen. Sehr effektiv und wirkungsvoll in der Vorbeugung gegen Schweißfüsse ist das stehts gute Auslüften von getragenen Schuhen und das Tragen von Socken, damit eventueller Schweiß direkt von den Socken aufgenommen werden kann. Schuhe die bereits übel riechen sollten in jedem Fall entsorgt werden, weil sich in diesen Schuhen bereits Bakterien, die für die Entstehung von Schweißfüßen und den dadurch entstehenden unangenehmen Gerüchen verantwortlich sind, eingenistet haben.

*

Beine harzen vor dem Urlaub


Sollten Sie Ihre Beine vor dem Urlaub in der Sonne harzen wollen müssen Sie beachten, dass Sie das spätestens 10 Tage vor dem Urlaubsantritt tun. Das ist deshalb so wichtig, weil ansonsten die Haut an den Beinen durch die Hautreizung Rötungen bekommen kann. Sollten Sie dennoch Rötungen bekommen empfiehlt es sich aus der Sonne zu gehen und eine Heilcreme aufzutragen.

*

Rote French-Lackierung


Als French-Lackierung bezeichnet man das Lackieren der Nagelspitzen der Fingernägel und oder der Fussnägel mit einem weissen Nagellack. In diesem Sommer ist der Trend dahingehend, die Nagelspitzen der Füsse oder der Hände nicht mit weissem, sondern mit rotem Nagellack zu lackieren. Diese roten Nagelspitzen verleihen der Trägerin eine sexy Ausstrahlung.

*

-Das Aufhellen von vergilbten Fuss-und Fingernägeln


Vergilbte Fussnägel oder Fingernägel entstehen zum Beispiel durch das Rauchen oder durch das Lackieren der Nägel ohne dabei einen Unterlack zu verwenden. Zum Aufhellen der Nägel empfehlen wir mehrmals wöchentlich den Saft einer Zitrone auszupressen und einen halben Teelöffel Meersalz hinzuzufüge und damit die Nägel zu baden. Anschließend die Hände und Füsse gut abwaschen, abtrocknen und mit einer Handcreme und Fusscreme gut eincremen.

*

Wellnesskur für  gestresste Hände


Wenn sich unsere Hände müde, schlaff und verkrampft anfühlen, dann sollte man sich eine Handmassage gönnen. Nach der Maniküre als genussvoller Abschluß eine pflegende und gleichzeitig entspannende Handmassage kann da Wunder wirken. Vorzugsweise beginnt diese mit einem Peeling. Geben Sie hierfür ein stark rückfettendes Produkt, z.B. mit Jojoba, auf die Handinnenflächen und fügen einen halben Teelöffel handelsüblichen Zucker hinzu. Mit sanftem Druck wird die aufgetragene Mischung gleichmäßig zwei Minuten lang auf den Händen verteilt und danach unter warmem Wasser abgespült. Die Hände und Hangelenke werden anschließend mit einer pflegenden Handcreme, einer reichhaltigen Handmaske oder einer feuchtigkeitsspendenden Lotion ca. 15 Minuten lang sanft massiert.

*

-Unser Tipp für trainierte Füsse


Verwöhnen Sie Ihre Füsse ab und zu mit einer kleinen Fussgymnastik, sie werden es Ihnen danken. Ein kleines Fusstraining mit großer Wirkung. Sie sollten öffters mal:
•einen Tennisball mit der Fußsohle rollen,
•mit den Zehen ein Taschentuch, ein Handtuch oder einen Bleistift aufheben,
•mit den Fußspitzen wippen oder sie kreisen lassen,
•die Fußsohle sanft massieren,
•die Treppen laufen statt den Fahrstuhl zu benutzen.

Dadurch erzielen Sie eine bessere Versorgung der Füße mit Sauerstoff.

*

-Gutes Schuhwerk für gesunde Füsse


Sehr oft trägt man im Winter Schuhe mit Felleinlagen die auswechselbar oder nicht auswechselbar sind. In beiden Fällen ist darauf zu achten dass das Fell in den Schuhen nicht zu ausgetreten oder gar eingerissen ist, weil es dadurch ansonsten zu einer Hühneraugen oder HornhautBildung kommen kann. Hühneraugen oder Hornhaut kann sich sehr schmerzhaft entwickeln. Daher empfehlen wir ausgetretene oder gar kaputte Felleinlagen wenn möglich auszutauschen, ansonsten generell das Schuhwerk zu wechseln.

*

Qualitativ hochwertige Pflegeprodukte für Ihre Füsse

Fusspflegeprodukte die Allantoin (ist ein Pflanzenwirkstoff) enthalten, beschleunigen die Zellregeneration, verhornte Haut löst sich besser, Hautirritationen werden gemildert und die Hydratisierung der Haut an den Füssen wird verbessert. Besonders empfehlenswert sind Fusscremen mit Allantoin für Diabetiker!

*

Apres ski für ihre Füsse


Nach dem Schifahren wenn die Füsse ermüdet sind empfehlen wir Ihnen ein Fuss – Apres ski. Beginnend mit einem lauwarmen Fussbad versetzt mit einem Schuß LavendelBadezusatz und anschließender leichter Fussgymnastik. Als Abschluß cremen Sie Ihre Füsse mit einer kühlenden Fusscreme ein z.B. Minze oder Chlorophyl-Fusscreme und massieren diese kräftig in die Füsse ein immer in Richtung des Herzens. Generell sollte man beachten, dass man die Zehennägel vor dem Schifahren kürzen lassen sollte damit die Zehennägel im Schischuh nicht drücken.

*

Richtiges Schuhwerk bei Hallux Valgus


Für die Entstehung von Hallux Valgus (Fachausdruck für den pathologischen Schiefstand der großen Zehe), ist meistens schlechtes Schuhwerk verantwortlich. Bei schon vorhandenem Hallux ist entweder ein operativer Eingriff zur Begradigung der  großen Zehe notwendig oder dementsprechend gutes Schuhwerk um den Schmerzen entgegen zu wirken. Bei letzterem sollten die Schuhe aus weichem Naturleder bestehen, breiter als ihr normaler Schuh sein, eine flacher Sohle haben und zum schnüren sein.

*

Der richtige Laufschuh


Rund 70 % der Jogger verletzen sich einmal im Jahr beim Laufen. Schuld daran sind verschlissene oder schlechte Laufschuhe.Der Fuss muß beim Laufen gestützt werden. Um den richtigen Laufschuh zu bekommen, sollten Sie als erstes zu einem Orthopäden gehen und anschließend in ein Fachgeschäft für Laufschuhe. In einem Fachgeschäft für Laufschuhe werden meistens Tests auf einem Laufband durchgeführt, und beim Orthopäden wird der Fuss auf eine mögliche Fussfehlstellung hin untersucht.Der Laufschuh sollte so wie der normale Strassenschuh immer nachmittags gekauft werden, weil zu dieser Zeit der Fuss am breitesten ist. Er sollte nicht zu weich sein, und man sollte auf die Angaben des Herstellers achten. Beim Schuhkauf sollte man auch immer dazu sagen, ob man den Schuh fürs Laufband oder fürs Gelände verwendet.

*

Wie behandelt oder verhindert man Fuss-Blasen?


Fussblasen entstehen durch Reibung und Druck von außen und sind sehr schmerzhaft. Die am meisten davon betroffenen Stellen sind die Ferse und der Fussballen. Bei längeren Aktivitäten mit extremen Fussbelastungen sollte man stets ein Blasenpflaster bei sich haben.

*

Vorbeugung gegen Blasenbildung:
.)Schweissfüsse gut einpudern (besonders anfällig für Blasenbildung!!)
.)Neue Schuhe öfters wechseln
.)Bei Schuhen,Socken und Strümpfen auf die Paßform achten.

*

Behandlung von Fussblasen:
.) Vorhandene Fussblasen nicht aufstechen
.) Abwarten bis die Fussblasen sich von selbst öffnen
.) Blasenrand vorsichtig entfernen (wegschneiden).
.) Blasenpflaster bei noch geschlossener Fussblase verwenden, aber nicht entfernen bis sich das Pflaster von selbst ablöst.

*

Ein optimales Fussklima


Um dem Fuss ein optimales Fussklima schaffen zu können, sind mehrere Faktoren von großer Wichtigkeit. Zum Beispiel das gute Abtrocknen nach dem Fussbad, atmungsaktive Strümpfe/Socken, das Schuhmaterial, regelmäßiges Wechseln des Schuhwerks und die regelmäßige Pflege der Füsse.

*

Fusspflegetipp für Diabetiker


Die Füsse von Diabetikern bedürfen einer optimalen Versorgung, da viele von den Diabetikern Durchblutungsstörungen und Nervenschädigungen aufweisen. Wichtig ist die tägliche Kontrolle der Füsse, dabei sollte man auf Druckstellen von Strümpfen und Schuhen achten. Der Diabetiker sollte regelmäßig zu einer professionellen Diabetikerfusspflege gehen. Er selbst sollte zu Hause regelmäßig kurze Fussbäder machen und anschließend die Füsse gut und sanft abtrocknen und mit einer Diabetikerfusscreme eincremen. Empfohlene Badezusätze für Diabetiker sind Kamille, Johanniskraut, Lavendel, Melisse und Ringelblume.

*

Fussreflexzonenmassage


In unseren Füßen (und  Händen) sind unsichtbare RelaxAuslöser versteckt: die Reflexzonen. Sie stehen mit allen inneren Organen und mit dem Nervensystem in Verbindung. Sie reagieren auf bestimmte Reize. Bei der Reflexzonen-Massage werden diese Reize durch Drücken bestimmter Punkte an Füßen (und Händen) ausgelöst und in Bruchteilen von Sekunden an das betreffende Organ oder Körpersystem weitergeleitet. Ist ein Organ erkrankt, löst der Druck auf die entsprechende Reflexzone am Fuß einen Schmerz aus. Die Organe werden besser durchblutet, die gestaute oder blockierte Energie kommt wieder in Fluss. Die Reflexzonen-Massage geht von der Erfahrung aus, dass die Lebensenergie im Körper in bestimmten Bahnen läuft und dass über sie bestimmte Körperteile und Organe in ihrer Funktion beeinflusst werden können. Unsere Gesundheit ist gefährdet, wenn der Energiefluss längere Zeit gestaut oder blockiert ist.

*

Was tun gegen trockene Füsse?


Es gibt sehr viele Menschen, die an trockenen Füssen leiden. Dies betrifft Diabetiker, Menschen mit einer Unterfunktion der Schilddrüse, Menschen mit einer schlechten Durchblutung der Beine und manchmal ist es einfach vererbt. Täglich werden unsere Füsse großen Belastungen ausgesetzt. Um dieser Belastung Stand zu halten, bildet unser Körper Hornhaut um sich zu schützen. Regelmäßige Fusspflege bei der die Hornhaut fachmännisch entfernt wird und regelmäßiges Eincremen mit einer speziellen Fusscreme vermindern die Bildung von Hornhaut oder beugen Neubildung vor.

*

Die Handmassage


 

Unsere Hände werden täglichen  Belastungen ausgesetzt. Schmerzende, angeschwollene Hände sind das Ergebnis dieser Belastung. Eine regelmäßige professionelle Handmassage kann diese Beschwerden lindern. Wir massieren ihre Hände mit einem wohltuenden Massageöl von den Fingerspitzen bis zum  Ellbogen, und fördern dadurch die Durchblutung ihrer Hände. Spürbare Erleichterung und Entspanntheit geben ihren Händen wieder neue Kraft, und außerdem wird ihr Allgemeinempfinden dadurch erheblich gesteigert.

*

Nagelkorrektur


Entlasten statt operieren.
Die Spangentechnik ist die sanfte Alternative bei eingewachsenen Nägeln. Zu enges Schuhwerk, Wachstumsdeformitäten oder falsche Nagelpflege– das Problem eingewachsener Zehennägel (Unguis incarnatus) und deren schmerzhafte Folgeerscheinungen wie zum Beispiel Nagelfalzentzündungen, kann vielfältige Ursachen haben. Leider wird bei der ärztlichen Behandlung immer noch oft zu schnell operiert (Keilexzision) oder der komplette Nagel gezogen, was häufig zu Folgekomplikationen und irreperablen Schäden am nachwachsenden Nagel führt. Hier bietet die medizinische Fusspflegebehandlung mit der seit vielen Jahren nachweislich erfolgreichen Spangentechnik eine sinvolle und für den Kunden nahezu schmerzfreie Alternative. Es gibt mehrere Varianten der Spangentechnik.

*

Richtige Fusspflege im Winter


Weil die Haut im Winter auch an den Füssen besonders zur Trockenheit neigt, sollte man sie täglich morgens und abends mit einer speziellen Fusscreme pflegen. Wichtig ist, dass die Creme nicht nur bestehende Hornhaut und Schwielen reduziert, sondern auch dafür sorgt, dass Voraussetzungen für eine dauerhaft gesunde Haut am Fuss geschaffen werden. Das heißt, durch die regelmäßige Pflege soll die Hautbarriere gestärkt werden, damit keine Ekzeme oder Infektionen entstehen.Im Winter wird die Haut an den Füssen oft stark strapaziert. Sie muss die Kälte in eleganten Schuhen genauso aushalten wie drangvolle Enge in gefütterten Schuhen und einem Extrapaar Socken.

*

Richtige Fussbekleidung und richtiges Schuhwerk im Winter


Eines ist klar, im Winterhalbjahr tragen Sie andere Schuhe als im Sommer.
Achten Sie aber auch auf atmungsaktive Socken. Die bestehen zum Beispiel aus Naturfasern wie Wolle oder Baumwolle und bringen die Füsse nicht ins Schwitzen. Das ist wichtig weil auch die Verdunstungskälte des Schweißes die Füsse frieren lässt.
Bei nasskaltem Wetter empfehlen sich Schuhe mit robusten, Wasser abweisenden Sohlen, die die Füsse optimal vor Kälte schützen. Außerdem sollten Sie die Füsse im Schuh bewegen können.
Bei zu engen Schuhen übt das Material einen Außendruck auf die Gefäße aus, der die Durchblutung behindern und somit ebenfalls für kalte Füsse verantwortlich sein kann.


KÖRPERBEHANDLUNGEN.at