Was sind Heilkräuter?
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Heilkräuter (Heilpflanzen), sind Pflanzen, deren Wirkstoffe zu Heilzwecken oder zur Linderung von Krankheiten verwendet werden. Sie sind im ursprünglichen Sinn Drogenpflanzen. Man verwendet aber diesen Begriff heute hauptsächlich für berauschende Drogen produzierende Pflanzen wie zum Beispiel das schmerzstillende Opium. Die Unterscheidung zu Giftpflanzen liegt einerseits in der produzierten pharmazeutischen Droge, und andererseits in der applizierten Dosis. Paracelsus vielzitierte Aussage lautet: „All Ding‘ sind Gift und nichts ohn‘ Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“ Die allgemeine Ansicht Heilpflanzen seien harmlos und pflanzliche Mittel seien grundsätzlich milde Präparate ist nicht ganz richtig.
Es können nämlich die so oft neben anderen Medikamenten eingenommenen pflanzlichen Präparate zu schädlichen Wechselwirkungen führen. Der Begriff Heilpflanze ist ein relativer Begriff, der nur nach der Verwendung ungeachtet der botanischen Zugehörigkeit oder der Wuchsform verwendet wird. Als Heilpflanze kann jede Pflanze bezeichnet werden, die der pharmazeutischen Biologie für eine entsprechende Anwendung als Medikament bekannt ist. Dabei kann es sich sowohl um Drogen aus Heilpflanzen als auch um deren Teile frisch oder getrocknet, in Form von Extrakten, Dekokten, Mazerationen, u.ä. handeln. Heute zählt man manche Pflanzen die ursprünglich wichtige Heilkräuter waren zu den Genußmitteln wie etwa Tee, Kaffee, oder Tabak, zu Gewürzkräutern wie Zimt, Pfeffer, Basilikum, u.v.a., oder schlicht zu den Nahrungsmitteln wie Äpfel, Zitrusfrüchte u.ä.m..
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Wie werden in der Heilpflanzenkunde (Phytopharmakognosie) Heilpflanzen (Heilkräuter) unterschieden? |
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In der Phytopharmakognosie (Heilpflanzenkunde) wird unterschieden:
Eine Heilpflanze ist eine Pflanze, die für medizinische Zwecke verwendet werden kann. Eine pflanzliche Droge ist eine Arznei aus rohen oder zubereiteten Pflanzenteilen. Ein Phytopharmakon ist ein Arzneimittel, das aus einer Heilpflanze gewonnen wird. Phytogener Arzneistoff ist die medizinisch wirksame Substanz einer Heilpflanze. |
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Kennt man alle Wirkstoffe die in Heilkräutern enthalten sind? |
Nein! Auch die moderne Wissenschaft ist nicht in der Lage, die in den jeweiligen Pflanzen enthaltenen Wirkstoffkomplexe zu bestimmen. Daher verläßt man sich bei der Verwendung von Heilpflanzen auf Erfahrungswerte. |
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Kann man alle Krankheiten mit Pflanzen therapieren? |
Fast alle Krankheiten lassen sich mit Pflanzen behandeln. Aber durch die schnelle Wirkungsweise von chemischen Präparaten, werden diese bei einigen schweren akuten Erkrankungen der pflanzlichen Behandlung vorgezogen. Die Therapieform muss von Fall zu Fall unterschiedlich bestimmt und angewendet werden. |
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Dürfen alle in der Natur vormkommenden Heilpflanzen und Heilkräuter gesammelt werden? |
Nein! Da viele Heilkräuter und Heilpflanzen unter Naturschutz stehen, ist beim Sammeln dieser Pflanzen auf die gesetzlichen Bestimmungen der einzelnen Länder zu achten. |
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Werden alle Heilpflanzen als Medikamente verwendet? |
Nicht alle Heilpflanzen werden als Medikamente verwendet, sondern auch als Gewürze oder Genußmittel. |
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Ist eine Therapie mit Heilpflanzen noch aktuell? |
Die Krankheitsbehandlung mit Heilpflanzen hat durch ihre Wirkung wieder an Bedeutung gewonnen. Die Phyto- Therapie ist meist sehr sanft und wirkungsvoll, und hat im Gegensatz zu einer Therapie mit chemischen bzw. synthetischen Produkten selten Nebenwirkungen. |
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Was bezeichnet man als Flavonoide? |
Flavonoide spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel vieler Pflanzen. Sie sind eine Gruppe von wasserlöslichen Pflanzeninhaltstoffen. Flavonoide gehören so wie auch die Phenolsäuren zu den Polyphenolen. Man schreibt ihnen verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zu. Außerdem wirken sie unter anderem antimikrobiell, antioxidativ und entzündungshemmend. |
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Was bezeichnet man als Polyphenole? |
Polyphenole zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie kommen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Gerbsäuren- sogenannte Tannine- in den Pflanzen vor. Polyphenole sollen durch ihre Farbe Insekten zur Bestäubung anlocken, und die Pflanze schützen. Sie gelten als gesundheitsfördernd. Polyphenole wirken unter anderem antioxydativ (Radikalenfänger) und entzündungshemmend. |
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Was bezeichnet man als Phytotherapie? |
Als Phytotherapie bezeichnet man die älteste auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Form der Schulmedizin. Darunter wird definitionsgemäß die Linderung, Heilung und vorbeugung von leichten bis mittelschweren Erkrankungen durch Arzneipflanzen verstanden. |
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Was versteht man unter Wildsammlung? |
Durch das Handverlesen und das Pflücken durch erfahrene Kräutersammler sind Heilkräuter aus Wildsammlung von besonderer Qualität. Diese Kräuter aus Wildsammlung können sich von Menschenhand unberührt in der Natur mit viel Sonne entwickeln und die Kraft der Natur in sich aufnehmen und speichern. |
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Was versteht man unter Arzneibuchqualität? |
Unter Arzneibuchqualität versteht man den Gehalt an pflanzlichen Wirkstoffen einer Pflanze. Dieser Gehalt an pflanzlichen Wirkstoffen macht aus einer Pflanze eine Heilpflanze. Im Europäischen Arzneibuch sowie in nationalen Arzneibüchern wird definiert, wie hoch und in welcher Qualität die Wirkstoffe in eine Pflanze vorliegen müssen. Durch diese Arzneibuchqualität wird der höchstmögliche Wirkstoffgehalt und damit die beste Wirkung der Heilpflanze garantiert. |
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Was sind Lavendelblüten? |
Lavendelblüten oder auch Lavandulae flos gehören zu der Familie der Lippenblütler und stammen aus dem Mittelmeergebiet. Sie wirken beruhigend, gallenflußfördernd, sind lokal hautdurchblutungsfördernd und insektizid. Sie werden zur Anwendung bei Unruhe und Einschlafstörungen, Magen-Darm-Störungen und bei Kreislaufstörungen empfohlen. Verwendet werden die getrocknete Blüten als Aufguß oder als öliger Auszug -Badezusatz-. |
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Was wird als Wirkstoff einer Pflanze bezeichnet? |
Alle Stoffe die eine Pflanze während ihres Wachstums selbst gebildet oder von außen aufgenommen und gelagert hat werden als Wirkstoffe bezeichnet, wobei zu bedenken ist, dass nicht alle in einer Pflanze vorkommenden Stoffe eine heilende Wirkung haben. Dabei gibt es in der Naturheilkunde von den wirksamen Stoffen solche Stoffe, die eine direkte Wirkung haben und solche, die die Wirksamkeit anderer Stoffe unterstützen indem sie die Aufnahme in den Körper beschleunigen oder auch abbremsen können. In einer Pflanze nicht nur ein Wirkstoff sondern mehrere Wirkstoffe vorhanden deren Zusammenspiel dann die spezielle Wirkungsweise einer bestimmten Pflanze verursacht.Nicht in jedem Teil einer Pflanze sind die gleichen Wirkstoffe vorhanden, daher werden je nach Anwendung und gewünschter Wirkung entweder die Blüten, die Blätter, die Früchte, die Rinde, die Wurzeln oder die Samen verwendet. Nicht immer ist der Gehalt der Wirkstoffe in den einzelnen Pflanzen gleich hoch. Ob die Konzentration an Wirkstoffen hoch oder niedrig ist, wird von dem Standort, der Ernte und der Lagerung der Pflanze bestimmt. Die richtige Erntezeit, die richtige Trocknung und die richtige Lagerung sind somit ausschlaggebend für den Wirkstoffgehalt einer Heilpflanze. |
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Was versteht man in der Naturheilkunde unter Schleimstoffe? |
In der Naturheilkunde versteht man unter dem Begriff Schleim Stoffe, die im Wasser aufquellen, Kohlehnydrate enthalten und dadurch eine fadenziehende Flüssigkeit liefern. Schleimstoffliefernde Pflanzen kommen sehr oft in der Natur vor wie zum Beispiel der Lein, die Malve oder der Eibisch. Ihre Hauptanwendung finden die Schleimstoffe im Bereich der Reizmilderung. Dadurch das sie sich als eine dünne Schicht auf die Schleimhäute legen und so vor reizenden Stoffen schützen wirken sie reizmildernd, und helfen Entzündungen schneller abheilen zu lassen. Schleimstoffe wirken nur an verwendeten Stellen, werden nicht vom Körper aufgenommen, wirken leicht abführend und vermindern die Geschmacks-Empfindlichkeit. |
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Was sind Alkaloide? |
Alkaloide sind Stoffe, die sehr stark wirken, die man auch als Heilgifte bezeichnen könnte. Da Heilpflanzen die Alkaloide als Hauptwirkstoff beinhalten bei häufigen und regelmäßigen Anwendungen starke Nebenwirkungen hervorrufen können, sind sie nicht als Teepflanzen geeignet, werden jedoch in großem Maße industriell verarbeitet. In Pflanzen in denen Alkaloide in geringe Mengen vorhanden sind helfen sie als Nebenwirkstoff bei der Heilwirkung der jeweiligen Pflanze, ohne dass sie selbst deutlich hervortreten. In der Herbstzeitlose, der Tollkirsche und dem Schlafmohn sind Alkaloide besonders stark vertreten. |
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Was ist das Adoniskraut? |
Das Adoniskraut oder Adonidis herba gehört zu der Familie der Hahnenfußgewächse und stammt aus Osteuropa und Deutschland. Das Adoniskraut wirkt herzmuskelstärkend, und wird zur Anwendung bei Hypotonie, nervösen Unruhezuständen, funktionellen Herzbeschwerden und Herzmuskelschwäche empfohlen. Verwendet werden die Blütenextrakte. |
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Was ist die Aloe? |
Die Aloe oder Aloe ferox – Syn. Bärengalle gehört zu der Familie der Liliengewächse und stammt aus Südafrika und Ostafrika. Die Aloe wirkt antibakteriell, abführend, entzündungshemmend und regt die Darmperistaltik an. Sie wird zur Anwendung bei Hämorrhoiden, Hautunreinheiten, Obstipation und Analfissuren empfohlen. Verwendet wird der eingedickte Saft der Blätter und der Trockenextrakt. |
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Was ist Arnika? |
Arnika oder Arnika montana gehört zu der Familie der Korbblütengewächse und stammt aus Nordamerika und Europa. Arnika wirkt antirheumatisch, antiarthritisch, analgetisch, antiseptisch und entzündungshemmend. Arnika wird zur Anwendung bei Schleimhautentzündungen, Venenentzündungen, Thrombosen, Blutergüsse, Prellungen, Quetschungen, Schwellungen, Rheuma und Furunkel empfohlen. Verwendet werden die frischen und getrockneten Blüten als Tinkturen, Aufgüsse und Extrakte. |
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Was sind Flavonoide? |
Das ist ein Sammelbegriff für verschiedene Stoffe die im Pflanzenreich sehr weit verbreitet sind und die alle die gleiche chemische Struktur haben. Ihre genaue Wirkung ist nur schwer zu bestimmen, weil das Ausschlaggebende dabei die Art und die Menge der Stoffe in der Pflanze sind. Generell jedoch wird behauptet, dass Flavonoide bei Krämpfen im Verdauungstrakt, bei bestimmten Herzstörungen und Kreislaufstörungen und bei brüchigen Adern hilfreich sein können. |
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Was sind Glykoside? |
Glykoside sind ein fester Bastandteil in der Naturheilkunde und kommen im Pflanzenreich sehr häufig vor. Dem Glykosid kann auf Grund der Wirkungsvielfalt und der Unterschiede der Wirkung der Wirkstoffe keine eindeutige Wirkung zugewiesen werden, denn jeder einzelne Wirkstoff weist eine individuelle Wirkungsweise auf. Jedoch eines haben alle Glykosiden gemeinsam, nähmlich dass sie nach der Aufspaltung durch Wasseraufnahme in Zucker und in ein so genanntes Aglykon verwandelt werden, was für die Wirkungsweise des Glykosides verantwortlich ist. Dies zeigt sich zum Beispiel an der Wirkung des wirksamen Stoffes Digitalis des Fingerhutes der sehr herzwirksam ist, an den Wirkstoffen der Primel die schleimlösend sind und den Stoffen des Faulbaumes die eine abführende Wirkung haben. Alle haben jedoch eines gemeinsam -sie sind Aglykone. |
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Was sind Salbeiblätter? |
Salbeiblätter oder Salviae folium gehören zu der Familie der Lippenblütler, und sie stammen aus Südeuropa und dem Balkan. Die Salbeiblätter wirken antimikrobiell, adstringierend und hemmen die Schweißdrüsensekretion. Sie werden zur Anwendung als Tee, Rachenspülmittel und Gurgelmittel bei Verdauungsbeschwerden, bei Entzündungen der Mundschleimhäute und bei übermäßigem Schwitzen empfohlen. |
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Was ist Scharfgarbe? |
Die Scharfgarbe oder Achillea millefolium gehört zu der Familie der Korbblütler und stammt aus Australien, Neuseeland, Europa, Asien und Nordamerika. Die Scharfgarbe wirkt gallenflußanregend, verdauungsfördernd, adstringierend und krampflösend. Sie wird zur Anwendung bei Krämpfe und Schmerzen im Magen-Darm-Bereich empfohlen. Verwendet wird der getrocknete oberirdische Teil, sowohl als Sitzbad bei weiblichen Unterleibsbeschwerden als auch als Wickel bei chronischen Lebererkrankungen. |
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Wann wenden sie beruhigende Kräuter an? |
Gegen Stress, Überreizung, nervöse Unruhe, Schlaflosigkeit, gereizte Haut, Hautprobleme. |
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Wann wenden sie belebende Kräuter an? |
Durchblutungsstörungen, Erschöpfung, rheumatische Beschwerden. |
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Wann wenden sie adstringierende Kräuter an? |
Abszesse, Ekzeme, offene Beine, Schweißfüsse, Neuralgien. |
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Wann wenden sie desinfizierende Kräuter an? |
Ekzeme, Entzündungen, Blutergüsse und Schweißfuss. |
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Was sind ätherische Öle? |
Ätherische Öle sind Duftstoffe pflanzlicher Herkunft. Es sind winzige Öltröpfchen, die in den verschiedenen Pflanzenteilen (z.B. Blättern, Blüten, Samen) vorkommen. Die ätherischen Öle enthalten alle Merkmale der Pflanze und werden als Seele einer pflanze bezeichnet. Sie sind leicht flüchtig, lichtempfindlich, wärmeempfindlich, sehr wertvoll und oftmals teuer, ölhaltig, charakteristisch riechend. |
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Wie werden pflanzliche Duftstoffe gewonnen? |
Durch Wasserdampfdestillation, Pressung, Enfleurage, Mazeration oder durch Extration. |
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Was passiert bei der Wasserdampfdestillation? |
Dabei wird Wasserdampf über zerkleinerte Heilpflanzenteile geleitet. Der Dampf löst die ätherischen Öle aus den Pflanzenteilen. Dann wird der Dampf abgekühlt. Das Wasser und das Öl trennen sich. |
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Was passiert bei der Pressung? |
Dabei werden die Schalen der Früchte, z.B. Zitrusfrüchte zerkleinert und mit wasser vermischt, stehen gelassen und kalt ausgepresst. |
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Was passiert bei der Enfleurage? |
Dabei werden frische Blüten auf mit Fett bestrichene Glasplatten gestreut. (Fett: Schweine- oder Rinderschmalz = geruchslos). Im Zeitraum von drei Monaten werden die Blüten täglich erneuert. Anschließend ist das Fett mit dem ätherischen Öl der Blüten gesättigt. Das Duftöl wird durch Auswaschen der Glasplatten, Alkohol vom Fett, getrennt. |
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Was passiert bei der Mazeration? |
Bei der Mazeration wird Fett auf 40-50°C erhitzt. Frische Blüten in einem Säckchen werden in das Fett gehängt. Nach 1-2 Tagen wird das Säckchen herausgenommen und ausgepresst. Dieser Vorgang wird ca. 10-12x wiederholt bis das Fett gesättigt ist. Das Öl wird wie bei der Enfleurage herausgelöst. |
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Was passiert bei der Extration? |
Dabei werden fettlösende Lösungsmittel wie z.B. Alkohol verwendet. Dadurch erhält man ein salbenartiges Extrakt. Nach anschließenden Reinigungsschritten werden die Duftstoffe extrahiert- herausgezogen. |
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Welche bekannten Duftstoffe sind tierischer Herkunft? |
Die bekanntesten stammen vom: Moschus- asiatische Hirschart/ Zibet- Katzenart/ Ambra- Potwal/ Bibergeil- sibirischer Biber. |
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Welche Eigenschaften haben Duftstoffe tierischer Herkunft? |
Sie sind nur mühsam zu gewinnen, sehr teuer, Fixateur in der Parfumindustrie und haben einen strengen Eigengeruch. |
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Woraus gewinnt man tierische Duftstoffe? |
Gewonnen werden sie aus: dem Sekret aus einer Drüse- Moschushirsch, dem unangenehm riechenden Sekret aus der Analdrüse- Zibetkatze, der wachsartigen Substanz aus dem Verdauungstrakt- Pottwalen oder aus dem Düsensekret der Analdrüse des Bibers. |
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Was sind Duftstoffe synthetischer Herkunft? |
Das sind Duft- und Riechstoffe, welche in Labors hergestellt werden. |
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Wie werden synthetisch hergestellte Duftsoffe gewonnen? |
Headspace Analyse- Duft lebender Pflanzen, unter Glasglocke eingefangen, chemische Analyse oder Bestandteile durch natürliche und synthetische Substanzen nachgeahmt. |
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