Was ist eine Fussfehlstellung?
Eine Fussfehlstellung ist eine Formveränderung und Strukturveränderung im Längsgewölbe und Quergewölbe des Fusses. Diese Formveränderungen sind sowohl konstitutioneller als auch statischer Natur. Fussfehlstellungen können die Funktion des Fusses schwächen oder sogar bis zu einem vollkommenen Zusammenbruch der Gewölbestruktur des Fusses führen.

Welche Fussfehlstellungen werden unterschieden?
Unterschieden wird zwischen den erworbenen Fussfehlstellungen und den angeborenen Fussfehlstellungen.

Welche angeborenen Fussfehlstellungen gibt es?
Angeborene Fussfehlstellungen sind der Klumpfuss, der Sichelfuss, der Hackenfuss und der angeborene Plattfuss.

Welche erworbenen Fussfehlstellungen gibt es?
Erworbene Fussfehlstellungen sind der Hohlfuss, der erwachsene Plattfuss, der Spreizfuss, der Spitzfuss und der kindliche Knick-Senkfuss.

Welche Fehlbildungen/Fehlstellungen des Fusses gibt es?
Es gibt die Ballen oder X- Großzehe (med. Hallux valgus), die Hammerzehe (med. Digitus malleus), den Hackenfuss (med. Pes calcaneus), den Fussrückenhöcker (med. Exostose), die Krallenzehe oder Klauenzehe (med. Digitus flexus), der Hohlfuss (med. Pes cavus), der Klumpfuss (med. Pes equino-varus-adductus et excavatus), der Knickfuss (med. Pes valgus), der Spitzfuss (med. Pes equinus), der Plattfuss (med. Pes planus), der Sichelfuss (med. Pes adductus), der Senkfuss (med. Pes planus), die Reiterzehe (med. Digitus superductus), der Spreizfuss (med. Pes transversoplanus), die steife Großzehe (med. Hallux rigidus) und das Überbein (med. Ganglion).

Was ist ein Hohlfuß?
Ein Hohlfuss ist eine Fussdeformität bei der das Fussgewölbe durch eine Störung des funktionellen Gleichgewichts der Fussmuskulatur und der Unterschenkelmuskulatur überhöht ist, wodurch der Vorfuss im Vergleich zum Rückfuss verdreht (proniert) ist.

Welche Ursachen gibt es für die Entstehung von einem Hohlfuss?
Die Ursachen für die Entstehung eines Hohlfusses können sein: vererbbare Fussfehlstellung, Muskelerkrankung, genetisch bedingtes Nervenleiden, Muskeldystrophie (Dabei werden Muskelzellen zerstört und durch Fettzellen ersetzt), Unterversorgung der Muskulatur (Magnesium, Calcium, 02), Schädigung des Kleingehirns, Narben im Muskelgewebe und im Hautgewebe nach Traumata, durch eine erworbene Lähmung ausgelöst durch eine Polymyelitis (kindlichen Schaden), eine Muskelverkürzung durch eine spastische Lähmung oder eine einseitige Belastung der Muskulatur durch Sport.

An welchem Erscheinungsbild erkennt man einen Hohlfuss?
Bei einem Hohlfuss ist die Fersenwölbung abgeflacht, das Längsgewölbe stark angehoben, der talus horizontal nach hinten geneigt, der calcaneus ist aufgerichtet, der Fuss wird kürzer und wirkt gedrungen, es bilden sich Krallenzehen und Hühneraugen sowie Schwielen, die Mittelfussknochen stehen steil, es bilden sich Höker auf den Fussknochen, die Ferse ist in varus Stellung, die Standfläche wird kleiner und die Standsicherheit wird geringer, es bilden sich deformitäten an den Ballen, es bildet sich (Dorsal am calcaneus) Haglund exostose, proportionale Verschiebung von Vorfuss und Rückfuss 1.insuffizienter Hohlfuß = schmal und lang, Vorfuß kurz / Rückfuß lang 2. rigider Klauenhohlfuß = starr und steif, kurzer Vorfuß und Rückfuß
– 1./2. Ballenhohlfuß stark hervortretender Großzehenballen -> Spreizfuß Komponente
– 1./2. einfach Hochgesprengter Hohlfuß. Rückfuß in valgus Stellung
– 1./2. Klauenhohlfuß Zehendeformitäten Muskel Atrophie Aufgrund einer Muskelerkrankung ab dem 8. Lebensjahr.

Wie kann man einen Hohlfuss therapieren?
Einen Hohlfuss kann man in der Physiotherapie durch eine geziehlte Fussgymnastik therapieren, aber auch durch eine Operation in der die Sehnen verlängert werden korrigieren lassen.

Was kann man einen Hohlfuss versorgen?
Die Passform des Schuhs durch die Reduzierung des Drucks auf den Spann verbessern, die Statik und die Dynamik verbessern, eine Hohlfusskorrektureinlage zum abflachen des Längsgewölbes tragen, den Fuss individuell nach seiner Fussform gerecht nach dem drei Punktesystem versorgen, die Bodendruckkräfte neutralisieren und orthopädische Schuhe mit entlastender Bettung benützen.

Was ist ein Klumpfuss?
Bei einem Klumpfuss ist das Anheben des Fussinnenrandes beim Rückfuss stärker als beim Vorfuss, und der Vorfuss ist sichelartig Verformt. Ein Klumpfuss ist eine Entwicklungsstörung im unteren Teil des Rückenmarkes, wodurch die Wadenmuskulatur geschwächt ist und ein Übergewicht auf dem hinteren Schienbeinmuskel wirkt. Die äußeren Bänder zwischen dem Wadenbein und dem Sprungbein sowie dem Fersenbein sind verkürzt, wodurch das nach vorne wandern des Wadenbeins gegenüber dem Sprungbein beim anheben der Fußspitze verhindert wird. Dadurch entsteht eine zunehmende Spitzfußstellung.

Welche Ursachen sind für die Entstehung eines Klumpfusses verantwortlich?
Die Ursachen für die Entstehung eines Klumpfusses können sein: genetisch bedingte Ursachen, Vererbung, falsche Gelenksbildung, Knochen in falscher Lage, Muskelerkrankungen, Lähmungen, fehlerhafte Sehnenansätze, Missbildung am Skelett (2. häufigste Missbildung), Verletzungen (Traumen), familiäre Disposition und Erkrankungen wie Schlaganfall oder Nervenkrankheiten.

Welche Folgen kann ein Klumpfuss haben?
Dadurch das die Ferse durch die Knickfuss und Hohlfuss Komponente aufgerichtet ist (in Varus Stellung), kommt es zu einer Außenrandüberlastung des Fusses, wodurch der Fuss nach außen kippen kann. Das Umkippen wird durch die sichelfussartige Verformung des Vorfusses nach außen weiter unterstützt. Durch die Spitzfußstellung entstehen wegen der Überlastung Vorfußschmerzen, die nachträglich durch Hohlfuss hervorgerufen bzw. verstärkt werden. Dadurch ist die normale Schrittabwicklung gestört.

Wie kann man einen Klumpfuss behandeln?
Man kann den Klumpfuss mit Physiotherapie und geziehlter Fussgymnastik behandeln. Die Versorgung des Klumpfusses mit orthopädischem Schuhwerk hat oberste Priorität, weil nur durch den orthopädischen Schuh der Fuss ordnungsgemäß gestützt und entlastet werden kann.

Was ist ein Knickfuss?
Einen Knickfuss erkennt man am Abknicken des Fusses nach innen. Er besteht bei einer Abwinkelung des Fersenbeines zur Unterschenkelachse von mehr als zehn Grad wobei der innere Knöchel hervortritt. Durch diese Verlagerung die dabei entsteht, kommt die Dreibeinstruktur des Fusses aus dem Gleichgewicht. Ein Knickfuss ist bei einem Kleinkind in einem gewissen Zeitraum normal, sollte sich jedoch in den ersten Lebensjahren dann normalisiert haben. Einen Kinderfuss kann man mit festem Schuhwerk aus Leder und Barfussgehen stabilisieren.

Welche Ursachen gibt es für die Entstehung von einem Knickfuss?
Die Ursachen für die Bildung eines Knickfusses können Lähmungen, Muskelschwäche, Bänderschwäche bei einem hohlen Fusstyp aber auch eine angeborenen Fehlstellung oder eine Achsenabweichung des Beines sein.

Welche Folgen kann ein Knickfuss haben?
Ein Knickfuss kann bei Nichtbeachtung Knieprobleme, O-Beine und X-Beine als Folgeerscheinung hervorrufen, weil sich durch den Knickfuss die Statik des Körpers verändert.

Wie kann man einen Knickfuss behandeln?
Einen Knickfuss kann man im Schulalter mit Krankengymnastik und Fussgymnastik in Verbindung mit Schuheinlagen normalisieren. Wenn das Stadium fortgeschritten ist können eventuell Orthesen erforderlich sein.

Was wird als Knick-Senk-Plattfuss bezeichnet?
Es gibt verschiedene Schweregrade einer Fehlbildung. Diese bezeichnet man als Knick-Plattfuss oder Knick-Senkfuss. Auslöser dieser Veränderung ist die Schiefstellung der Ferse. (Fehlbelastung bei Valgus Stellung) Ohne Belastung ist der Knick-Senkfuss dem Normalfuss optisch ähnlich. Der Plattfuss hingegen ist auch ohne Belastung komplett platt. Wenn das Längsgewölbe und das Quergewölbe weiter abflacht, dann ist damit eine Abwinklung des Vorderfusses nach außen verbunden.

Durch welche Ursachen entsteht ein Knick-Senk-Plattfuss?
Ein Knick-Senk-Plattfuss kann durch Schuhwerk entstehen, das diesen Anforderungen nicht entspricht. Die Schuhe sollten den Auftritt dämpfen, eine rutschfeste Sohle haben und eine ausreichende Schuhlänge und Ballenbreite besitzen. Außerdem sollte die Absatzhöhe bei Herren höchstens zwei Zentimeter und bei Damen max. vier Zentimeter hoch sein.

Welche Folgen kann ein Knick-Senk-Plattfuss haben?
Durch einen Knick-Senk-Plattfuss kann das Quergewölbe und das Längsgewölbe des Fusses abflachen wodurch die Sehnen und Bänder im Fuss überdehnt werden. Dadurch können Spreizfuss und Zehendeformitäten entstehen.

Wie kann man einen Knick-Senk-Plattfuss behandeln?
Der Plattfuss kann bei Säuglingen und Kleinstkindern durch eingipsen und sonst durch orthopädische Schuhe behandelt werden.
Der Knick-Senkfuss kann durch eine Maßeinlage und durch eine Physiotherapie behandelt werden.

Was ist ein Spreizfuss?
Der Spreizfuss oder Pes transversoplanus ist eine erworbene Fussfehlstellung. Gekennzeichnet ist diese Fussfehlstellung durch die Verbreiterung des Vorfusses und durch eine Absenkung des vorderen Quergewölbes. Diese beiden Deformitäten können im Verlauf des Lebens entstehen und bei Verschlimmerungen sehr schmerzhaft sein. Der Spreizfuss tritt häufig bei Frauen auf. Grund dafür sind die Schuhe mit zu hohen Absätzen, die den Vorfuss durch die Spitzfußstellung überlasten.

Wann entsteht ein Spreizfuss?
Die Ursachen für die Entstehung von Spreizfuss können schlechtes Schuhwerk und Übergewicht sein. Der Spreizfuss entwickelt sich meistens durch immer wiederkehrende und anhaltende Belastungen in der zweiten Lebenshälfte. Aber auch Kinder können schon davon betroffen sein. Der Spreizfuss kommt sehr oft in Verbindung mit anderen Fussdeformitäten vor allem Mittelfussdeformitäten und Mittelfussdeformitäten wie dem erworbenen Plattfuss vor. Zu Spreizfuss können aber auch entzündliche rheumatische Erkrankungen führen. In diesem Falle kann der Spreizfuss sehr schmerzhaft sein.

Was passiert mit unserem Fuss bei der Spreizfussbildung?
Beim Spreizfuss liegt durch die Absenkung des Quergewölbes der gesamte Vorfuss auf dem Boden auf, wodurch sich einerseits der Fuss verbreitert und andererseits wird die normaler Weise nach außen liegende Aufnahme der Last nach innen verlagert. Der Hauptanteil des Gewichts liegt dann physiologisch gesehen beim aufrechten Stehen auf dem ersten und letzten Mittelfussköpfchen. Beim Spreizfuss werden durch die Absenkung die zweiten und dritten Mittelfussköpfchen verstärkt belastet, und können in weiterer Folge zu Schwielenbildung mit Schmerzen führen, weil sie für diese hohen Belastungen nicht geschaffen sind.

Welche Folgen kann ein Spreizfuss haben?
Ein Spreizfuss kann unter Umständen durch den veränderten Muskel und Sehnen Verlauf zu Zehendeformitäten führen. Der Spreizfuss kann beim Gehen leichte bis starke Schmerzen hervorrufen. Außerdem kann durch den Druck des Schuhs auf den Fuss eine Schleimbeutel- Entzündung entstehen.

Wie kann man den Spreizfuss behandeln?
Wenn durch den Spreizfuss keine Beschwerden entstehen muss er nicht behandelt werden. Im Falle von Schmerzen können jedoch operative Maßnahmen in Betracht gezogen werden bei denen die Mittelfussknochen versetzt und die Folgefehlstellungen der Zehen besetigt werden können. Wenn jedoch das Quergewölbe des Fusses eingesunken ist, ist eine dauerhafte Aufrichtung in der Regel nicht möglich.
Es gibt jedoch Möglichkeiten den Spreizfuss durch bequemes und nicht enges Schuhwerk sowie durch den Einsatz von Schuheinlagen zu entlasten. Durch geziehlte Fussgymnastik kann die Muskulatur gestärkt werden aber die Deformität selbst nicht beseitigen. Bei durch ständigen Reizzustand entzündeten Füssen, können vorübergehende Ruhigstellung, feuchte Umschläge und Schmerzmittel die Beschwerden lindern.

Was ist ein Plattfuss?
Der Plattfuss ist eine entweder angeborene oder erworbene Fussfehlstellung. Bei einem Plattfuss ist das Längsgewölbe des Fusses abgeflacht. Dadurch liegt der Fuss sehr stark oder sogar komplett auf dem Boden auf. Ansicht sind Plattfüsse nicht schmerzhaft, in einigen Fällen jedoch müssen sie behandelt werden. Wenn der angeborene Plattfuss nicht behandelt wird zum Beispiel, kann das spätere Auswirkungen auf die Gehfähigkeit haben.

Welche Ursachen lassen einen Plattfuss entstehen?
In der Regel hat der gesunde Fuss im Gegensatz zum Plattfuss eine Längswölbung am Innenrand. An dieser Wölbung ist der Fuss ungefähr einen Finger vom Boden abgehoben. Muskeln, Bänder und Sehnen sind an dieser Stelle beteiligt.
Der angeborene Plattfuss ist vererbbar und läßt daher auf eine genetische Komponente schließen. Er tritt sehr oft in Verbindung mit anderen Fehlbildungen des Fusses auf wie Skelettmissbildungen (Klumpfuss auf der gegenüberliegenden Seite oder Hüftverrenkungen) oder offener Rücken. Dadurch daß das Fußskelett nicht normal entwickelt ist, führt dies unter anderem zu einer Längsgewölbeabsenkung und einem Fersenhochstand.
Der erworbene Senkfuss oder Plattfuss ist das Ergebnis eines überlasteten Halteapparates des Fusses. Durch diese Überlastung sind die Bänder und Muskeln die das Längsgewölbe aufrechterhalten sollen zu schwach, und können dadurch das Gewölbe nicht stützen. Unter dem Druck der Körperlast gibt das Fußskelett schließlich nach. Der Senkfuss oder Plattfuss kann auch auf eine angeborenen Bindegewebsschwäche zurückzuführen sein, und entwickelt sich dann aus dem kindlichen Knick-Senkfuss.
Seine Entstehung wird durch vorhandenes Übergewicht und das Tragen von Schuhen gefördert. Da der Fuss und die Zehen in den Schuhen nicht die erforderliche Bewegungsfreiheit besitzen, und die Schuhe die für den Fuss wichtigen Reize fern halten welche normal die Muskulatur aktivieren und trainieren, sind auch sie für die Bildung von Senkfuss und Plattfuss verantwortlich. Auch kann eine Arthrose im Fussgelenk oder entzündliche Prozesse (Arthritis) sowie Traumen wie Unfall u.s.w. als mögliche Ursache in Frage kommen.
Mit zunehmenden Alter kann es durch krankhafte Veränderungen einer Unterschenkel-Sehne zu Plattfussbildung kommen, die sich durch lebenslange starke mechanische Beanspruchung bildet. Dabei bildet sich die Sehne oft etwas zurück, und es kann sich bei stärkerer Ausprägung der Plattfuss bilden.

Wie kann der angeborene Plattfuss therapiert werden?
Sofort nach der Geburt sollte der angeborene Plattfuss durch eine operative Behandlung korrigiert werden, und nachträglich eine langwierige Nachbehandlung mit Nachlagerungsschalen, Gips, Innenschuhen und Schuheinlagen erfolgen. Bei weiteren Fehlstellungen nach dem Wachstumsabschluss können diese wieder durch eine Operation die in Form von einer Versteifung gewisser Fussanteile (Arthrodese) erfolgt korrigiert werden.

Wie kann der erworbene Plattfuss therapiert werden?
Eigentlich ist bei einem erworbenen Plattfuss die Notwendigkeit einer Therapie nicht gegeben, solange er keine Schmerzen verursacht. Wenn aber Schmerzen auftreten, sollte die Therapie so aufgebaut sein, daß es dabei zu einer Verbesserung der Belastungsverteilung und Stützung des Fussgewölbes kommt. Eingesetzt werden dabei krankengymnastische Übungen zur Verbesserung der Unterschenkel, krankengymnastische Übungen zur Verbesserung der Fussmuskulatur und Schuheinlagen. In schwierigen Fällen werden manchmal auch Maßschuhe benötigt.
Wenn der Plattfuss ausgeprägt und mit Beschwerden verbunden ist die mit normal gebräuchlichen Maßnahmen nicht korrigierbar sind, wird eine Operation notwendig sein. Solche Maßnahmen sind häufig bei arthrotischen Veränderungen im Fuss als Ursache der Fall. Das Ziel bei einer Operation ist dann die Versteifung des unteren Sprunggelenks (subtalare Arthrodese).
Wenn andere Ursachen für die Entstehung von Plattfüssen zugrunde liegen wie zum Beispiel eine Arthritis, dann sollte die Grunderkrankung immer mitbehandelt werden. Wenn die Unterschenkel-Sehne entzündet ist (Tibialis Sehne), werden zum Beispiel dabei auch zusätzlich Salben etc. als lokal entzündungshemmende Maßnahme eingesetzt.

KÖRPERBEHANDLUNGEN.at