Ein Mineral aus mittellat.aes minerale „Grubenerz“ im 16. Jahrhundert nach französischem Vorbild geprägt, Mehrzahl Minerale oder Mineralien, ist ein Element oder eine chemische Verbindung. Die meisten Minerale bestehen allerdings aus mehreren Elementen.

Auch reine Metalle sind Minerale, die aus nur einem einzigen Element bestehen. Diese werden als gediegen bezeichnet, z.B. gediegenes Kupfer oder gediegenes Gold. Im Allgemeinen werden Mineralien kristallin und durch geologische Prozesse gebildet. Mineralien sind die natürlichen Bestandteile der Erdkruste. Sie besitzen einheitliche, physikalische und chemische Strukturen die in Klassen gegliedert werden. Ein Mineral wird von Geologen als natürlich vorkommender, kristalliner (Kristall) definiert; bzw. Feststoff mit bestimmter chemischer Zusammensetzung. Im Allgemeinen sind Minerale anorganisch. Mineralien sind die natürlichen Bestandteile der Erdkruste. Sie besitzen einheitliche, physikalische und

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chemische Strukturen die in Klassen gegliedert werden. Minerale sind die Bestandteile der Gesteine und Erze, die sich voneinander durch ihre chemische Zusammensetzung und ihre physikalischen Eigenschaften (Farbe, Glanz, Härte usw.) unterscheiden. Die Mehrzahl der heute bekannten ungefähr 4600 Minerale sind anorganisch, doch auch einige organische Substanzen wie beispielsweise Mellit und Evenkit oder die Nierensteinbildner Whewellit und Weddellit sind als Minerale anerkannt, weil sie sich auch natürlich bilden. Die Mineralogie ist die Wissenschaft von Mineralien im Bezug auf Gestalt, ihrer chemischen und strukturellen Aufbau, der Enstehung und dem Vorkommen.

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